1. Lustreigen zu Dritt


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    da, mein Lieber! Dein Wonnespender muss warten. Wir werden ihn heute Nacht verwöhnen". Bernhard zog protestierend ab und ließ die zwei Frauen allein, während er sich vornahm, Miriams süßes Ärschchen zu pflügen, wenn er freie Fahrt bekäme. Der Rest des Nachmittags verlief in ausgelassener Harmonie. Miriam war selbst erstaunt über sich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie die neue Situation einer Dreierbeziehung genoss. Es war für sie unvorstellbar, dass sie noch vor diesem Wochenende das lustvolle Toben als Perversität betrachtet hatte. Als es Zeit war, ins Bett zu gehen, glühte sie bereits wieder in Vorfreude auf die Wonnen, die sie erwarteten. Was Miriam nicht wußte, war, dass Bernhard seiner Frau eröffnet hatte, er wolle unbedingt die Enge des Darms der Gespielin am Schwanz genießen. Uschi lächelte und signalisierte ihr Einverständnis, indem sie sagte: „Ok, dann ficken wir sie beide! Ich ins Döschen und du in den Po. Die Spielregeln bestimme aber ich. Miriam muss erst daran gewöhnt werden. Ich möchte sie nicht überfordern". Als die drei im Bett lagen, wobei Bernhard seinen Platz zwischen den Frauen gefunden hatte, begann Uschi ihren Mann liebkosend zu streicheln, wobei sie zu Miriam sagte: „Hast du Lust, etwas ganz Besonderes und Neues zu erleben?". Miriam antwortete neugierig: „Was gibt's denn noch Neues? Ihr zwei habt mir doch schon alles gezeigt". Uschi lachte glucksend: „Oh nein, meine Liebe! Bernhard und ich möchten dich zu gleicher Zeit ficken. Ich ziehe das ...
    Dildohöschen, das du bereits kennst, an und fahre in deine Muschi ein, während Bernhard sich in deinem Po vergnügt". Miriam fuhr, wie von einer Tarantel gestochen in Sitzposition hoch. In ihren Augen stand ungläubiges Entsetzen und ihre bebenden Brüstchen zeigten, wie sehr sie aufgewühlt war. Ihr seid verrückt! Das geht entschieden zu weit!" keuchte sie entgeistert. Uschi wechselte die Position, kroch neben die zitternde Freundin und küsste sie mit einem wilden Zungenkuss, während ihre Finger mit den Knospen spielten, die angesichts des ungeheuerlichen Ansinnens ganz weich geworden waren. Gleichzeitig flüsterte Uschi lockend: „Was ist denn dabei, wenn du uns beide in dich lässt? Der Pofick von Bernhard hat dir doch gefallen und jetzt kommt nur noch mein Lustspender dazu. Ich verspreche dir, es wird ein unauslöschliches Erlebnis für dich, einfach nur benutzt zu werden". Miriams Entsetzen legte sich langsam und der Widerstand schmolz dahin wie Butter in der Sonne, weil die Neugier überhand nahm. „Und wie soll das gehen?" fragte sie noch immer zweifelnd. Uschi antwortete, während sie aus dem Bett sprang, das Höschen überzog und einen Dildo mittlerer Größe aufschraubte: „Liebes, lasse uns nur machen. Du tust einfach, was ich sage". Dann legte sie sich rücklings mit weit geöffneten Schenkeln aufs Bett. Der Dildo stand wie ein Pfahl senkrecht nach oben und sah für Miriam unglaublich gewalttätig aus. „Setze dich auf mich und schiebe ihn dir rein!" keuchte Uschi erwartungsfroh. Miriam ...