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Lustreigen zu Dritt
Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Zungenkuss wurde Uschi geschäftig. Sie stand auf und begann das Bett abzuziehen. Miriam hockte währenddessen auf dem Boden und hatte das Gefühl, sich in ein Mauseloch vor Scham zu verkriechen. „He, he! Wer pieschert, hilft auch beim Wegmachen! Genug geschämt!" lachte Uschi aufmunternd. Sie war äußerst vergnügt, obwohl in ihrer Möse wilde Sehnsucht tobte, weil sie nicht zum Ende gekommen war. Miriam rappelte sich hoch und half beim Umdrehen der zwei Matratzen und beim Aufziehen neuer Bettwäsche, wobei sie immer noch schluchzte. Durch die jähe Unterbrechung hatte der Zauber inniger Verzückung gelitten. Daher ging Uschi in die Küche und kam mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern zurück. Während sie den Korken knallen ließ und die Gläser füllte, sagte sie grinsend: „Nachschub für dein Sextanerbläschen! Prost!". Miriam hatte sich beruhigt und bewunderte ihre Geliebte wegen ihres Gleichmuts, mit dem sie das unanständige Intermezzo hinnahm. Dem Glas folgten weitere, während sie eng aneinander geschmiegt im Schneidersitz auf dem Bett saßen und sich leise über ihre Gefühle austauschten. „Bin ich für dich immer noch reiner Masturbationsersatz?" fragte Uschi kichernd, weil der Alkohol bereits Wirkung zeigte. „Nein! Ich mag dich! Ich kann mir Lust ohne dich nicht mehr vorstellen!" säuselte Miriam zurück und erschauerte schnaufend, weil Miriams Hand an ihrer haarigen Muschi krabbelte. Uschi antwortete gepresst: „Das freut mich! Dann ficke mich jetzt!". Miriam gurgelte kaum ... hörbar: „Wie soll das gehen? Ich habe keinen Schwanz!". Uschi sprang vom Bett, ging zur Kommode, öffnete die oberste Schublade und sagte schmunzelnd: „Dann lassen wir dir einen wachsen!". Als sie zum Bett zurück kam, hatte sie ein Latexhöschen in der Hand, das an der Vorderseite ein langes Gewinde hatte. „Anziehen!" kommandierte sie und zauberte aus der Kommode, während Miriam das enge Höschen über den Po zerrte, eine Kasten hervor, den sie vor Miriam auf dem Bett öffnete. „Suche dir einen Schwanz aus! Aber keinen zu kleinen! Ich brauche es kräftig!" schnaufte sie. Miriam blickte mit aufgerissenen Augen auf eine Sammlung von Gummischwänzen in unterschiedlichen Dicken und Längen und stieß zischend aus: „Du liebe Zeit, was für eine Sammlung". Nachdem sie zögernd den zweitgrößten Gummipimmel gewählt hatte, wurde sie von Uschi auf den Rücken gedrückt. Mit der Bemerkung: „Jetzt bist du ein hübsches Schwanzmädchen!" schraubte Uschi den Phallus im Gewinde fest. Dann legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und zog Miriam über sich. Die Versuche, das Gerät in Uschis Loch zu stoßen, waren kläglich. Der Pimmel rutschte immer wieder ab und rieb über den haarlosen Damm, wo er sich dann ins Bett drückte. Uschi wurde ungeduldig, griff zwischen ihre Schenkel und steuerte den Lustbolzen zu ihrer Öffnung, aus der es nass schleimte. „Jetzt stoße zu!" keuchte sie fordernd. Miriams Unterkörper schnellte nach vorne und rammte das Gerät bis zum Anschlag in die Fotze, was Uschi mit einem ...