1. Lustreigen zu Dritt


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hoch, so dass seine Schwanzspitze unter ihrer weit gespreizten Spalte nach oben ragte. Dann ließ er ihren Körper nach unten sinken und pfählte sie. Miriam begrüßte seinen Lustprügel mit einem heiseren spitzen Schrei, weil sie überwältigt spürte, wie problemlos und gleichzeitig lustvoll der Phallus in sie glitt. Das vom Duschkopf herunter prasselnde Wasser registrierte sie nicht mehr. In ihr schrie alles, er solle bloß nicht heraus rutschen. Sie schlang intuitiv ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn gierig als Zeichen, er solle mit dem Reigen der Lust beginnen. Eine Brust, die sich gegen ihren Busen drückte, nahm ihr fast die Luft, wobei sie das Spiel seiner Muskeln spürte. Es war himmlisch, in dieser wehrlosen Lage genommen zu werden. Bernhard begann tief und langsam zu bocken. Miriam genoss jede Reibung in ihrer Muschihöhle wie eine Ertrinkende. Sie stöhnte laut und jammerte mit piepsiger Stimme: „Das ist schön! Du wilder Stier! Gib es meinem Fötzchen!". Er gab knurrend im Rhythmus seiner Stöße zurück: „So mag ich dich! Geil und gierig! Lauter! Lasse mich hören, wie du kommst!". Miriam keuchte, schrie und stöhnte abwechselnd, während Bernhards Schwanz die Möse immer weiter erhitzte. Sie begann auf seinem Schwanz zu hüpfen, wobei sie jubilierte: „Ja! Das ist viel besser als gestern!". Auf einmal verdrehte sie die Augen und trällerte mit gepresstem Atem: „Duuuu! Duuuuu! Ja, ich bin da!". Bernhard spürte an seiner Brust das spastische Beben, mit dem sie erzitterte. Ihre ...
    Muschihöhle zuckte in Verkrampfungen und trieb den erlösenden Schuss die Schwanzröhre hoch. Er röhrte, während seine Ladung, wie ein glühender Komet, in die Fotze schoss: „Du kleine geile Sau! Da hast du es!". Dann ließ er sie nach unten sinken, wobei Miriam erst nach langem Zappeln mit den Füßen einen richtigen Stand fand. Sie war ausgepumpt und unendlich glücklich. Im Rausch ihrer Zuneigung ging sie in die Hocke, ergriff den baumelnden Pimmel und schob ihn in ihren Mund. Ihr Zungenspiel an der Nille entlockte Bernhard ein lang gezogenes Stöhnen. Er ging auf die Zehenspitzen und knurrte: „Ahh! Du bist irre!". Bernhard warf den Kopf in den Nacken und trieb seinen weichen Schwanz bockend in die Mundfotze. Sein Gemächt begann wieder zu kochen, obwohl der Lustdorn schlaff blieb. Jetzt irrte sein Blick mit glasigern Augen im Bad umher und er erstarrte. Die Luststürme versiegten, als habe es nie nie gegeben. Auf der Toilettenschüssel saß Uschi nackt mit gespreizten Schenkeln und leerte zischend ihre Blase, während sie dem brünstigen Spiel von Bernhard und Uschi zusah. Als sich die Blicke von Uschi und Bernhard trafen, sagte sie lächelnd: „Lasst euch nicht stören. Ich konnte mit Pieschern nicht mehr warten, bis ihr fertig seid". Miriam verschluckte sich fast an Bernhards Schwanz, als sie Uschis Stimme hörte. Wie von einer Natter gebissen, spuckte sie den Pimmel aus und starrte die Freundin entsetzt an, wobei sie im Gesicht rot wie eine Tomate wurde. „Es ist einfach über uns gekommen!" ...
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