1. Gangbang


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Gruppensex,

    frei. Sofort drehte der, der in ihr steckte sich auf den Rücken und zog sie dabei mit sich, so dass sie auf ihm zu liegen bekam. Ihr Kopf wurde angehoben und sofort schob sich wieder diese riesige Eichel in ihren Mund, um seine Betätigung dort wieder aufzunehmen. Fast hätte sie den dritten Mann vergessen, so schwebte sie in Wonnne, als sie auf einaml fühlte, wie Finger sich in ihren Hintern bohrten um sie dort zu erweitern. Sie war gar nicht mehr in der Lage Widerstand zu leisten und öffnete sich den Fingern, so weit es ihr gelang. Es brauchte nur kurze Zeit und die Finger wurden von dem Schwanz des Dritten ersetzt. Erst langsam, um ihr keine Schmerzen zuzufügen, dann aber immer schneller begann er sie zu penetrieren. Monika war ausser sich vor Glück. All ihre Löcher wurden von attraktiven Männern gestopft, die geil darauf waren sie zu ficken. Sie hörte die obszönen Worte nicht mehr, die sie aussprachen, bekam fast nicht mit, wenn sie die Stellungen wechselten, in ihrem Kopf hatte nur noch ein Gedanke Platz: "Fickt mich! Fickt mich! Fickt mich!" Sie tauchte aus ihrer Trance auf und spürte wie wund ihre Möse und ihr Hintern waren. Sie lag wieder auf dem Rücken und hatte aber nun auch den Kopf auf dem Bett liegen. Sie war unendlich matt und benommen. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft es ihr gekommen war. Sie öffnete die Augen. Klatsch! Ein erster Strahl Sperma traf sie mitten ins Gesicht. Die Männer knieten im Halbkreis um ihren Kopf herum und wichsten sich. ...
    Klatsch! Kam der zweite Schwall. Der dritte! Die Wichse lief nur so durch ihr Gesicht. Sie konnte gar nicht mehr unterscheiden, welcher Mann gerade spritzte. Immer wieder trafen sie die Strahlen der Männer, bedeckten ihr Gesicht, liefen in ihre Kehle, wo sie dankend den Geschmack des Spermas verspürte. Nur langsam hörten die Ergüsse auf und sie leckte auch noch die letzten Tropfen der Riemen, die über ihrem Gesicht hingen. Erst als nichts mehr kam, ließen die Männer von ihr ab und verließen sie. "Na? Hab ich zuviel versprochen?" hörte sie auf einmal wieder die Stimme von Karin. Sie blickte zu ihr hin und sah, dass sie sich lächelnd auf die Bettkante zu ihr gesetzt hatte. Sie reichte ihr das Weinglas, das noch zur Hälfte gefüllt war und meinte: "Das wird dir gut tun! Und danach gehen wir beide erst mal duschen und machen dich sauber." Sie duschten zusammen und Monika war immer noch so schwach, dass sie sich das eine um das andere Mal an Karin festhalten musste. Aber als Karin sie mit einem riesigen Badetuch abtrocknete ging es ihr schon wieder viel besser. Im Wohnzimmer war niemand mehr zu sehen und auch das Bett war verschwunden. Zurück geblieben war das große Wohnzimmer und nur das Feuer im Kamin war mittlerweile herunter gebrannt. Nachdem sie noch ein Glas Wein getrunken hatte, verabschiedete sich Monika. Karin brachte sie noch zur Tür und gab ihr auf der Schwelle einen Kuss auf die Wange: "Bis zum nächsten Mal!", sagte sie verschwörerisch, bevor sie die Tür hinter Monika ...
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