1. Urlaubsgeschichte


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gekommen war, und wie sogar. Ob ich wohl nymphoman veranlagt war, schoß es mir durch den Kopf. Aber nur kurz, dann genoß ich wieder, ich wölbte meine Muschi nach vorn und wollte mir den Spalt reiben, während Fatma mir die Brüste massierte, aber das lehnte sie auch ab. Das wäre ihre Aufgabe, gab sie mir zu verstehen. Sie kam zwischen meine Schenkel und öffnete sie mit ihren starken Armen, ich lag weit geöffnet vor ihr und dann wurde mir fast schwindelig vor Lust, sie drückt mir ihren Mund auf meine Fotze und saugte und schlürfte was das Zeug hielt. Ich presste mit den Händen ihren Kopf fester in meine Spalte, so dass sie ihre Zunge tiefer hinein stoßen musste. Ich ging ab wie eine Rakete, so schnell kam ich sonst nicht, aber die Vorbehandlung hatte sicher ihren Teil dazu beigetragen. Ich knetete meine Titten hart durch, zog an den Nippeln und kam und kam, Fatma saugte sich fast fest an meinem Kitzler und ich war der Ohnmacht nahe. Ich sah Sterne, fiel dann zusammen, war restlos durchgefickt, mir war als würde ich schweben. Fatma zog sich dann diskret zurück, was ich erst nicht bemerkte, erst als mir ein Schauer über den Körper lief, merkte ich, dass sie schon gegangen was und es mich etwas fröstelte. Ich wollte aufstehen, aber mir knickten die Knie ein, so fertig war ich. Langsam kam dann wieder Kraft in die Glieder und ich sah mich im Spiegel an. „He, du bist verdammt hübsch und eine durchgefickte heiße junge Stute," lachte mich an. Ich zog mich an, hatte doch jetzt ...
    etwas Hunger und ging in das Zimmer, welches mir beim Eintreffen gezeigt wurde. Der Tisch war schon gedeckt, Chris saß auch schon da und schaute mich verwundert an. „Was hast du denn für rote Bäckchen, warst du zu lange in der Sonne?" fragte er mit einem wissenden Lächeln auf seinem Gesicht. Er wusste bestimmt was ich Arme durchgemacht hatte und ließ auch keinen Zweifel daran. Dieser Schuft hatte es Fatma aufgetragen sich um mich zu kümmern. Na, warte ab, ich werde dir diese Nacht deinen Schwanz wund reiten, bis du jammerst, waren meine Gedanken, die er aber nicht lesen konnte. Wir speisten bestimmt eine gute Stunde, dann gingen wir in unser Zimmer. Chris hatte Feierabend und war nun für mich da. Die ganze Nacht. Wir zogen uns aus und gingen gemeinsam unter die Dusche, sie war so groß wie mein ganzes Bad zu Hause. Alles voll Chrom, sogar ein Spiegel war drin, eben Luxus pur. Als Chris den Hahn aufdrehte, kam es überall herausgespritzt. Aus den Wänden, aus der Decke und aus dem Boden. Das prickelnde Gefühl von unten mit Duschstrahlen beschossen zu werden, machte das, was eigentlich nicht mehr möglich war, doch möglich, die Strahlen trafen genau in meine Spalte die ich daraufhin durch leichtes Spreizen der Schenkel öffnete, um dieses tolle Gefühl besser genießen zu können. Chris sah mir zu, sein Schwanz hing noch runter, war aber bestimmt im schlappen Zustand schon 15 cm lang und auch schon ganz nett dick. Ich ging genau da in die Hocke wo der Strahl meinen Kitzler traf und ich ...
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