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Nancy und Franzi - Die Büroparty
Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dreckig und herablassend, während Franzi die Tränen in die Augen schießen, vor Schmerz aber auch ob meiner Dominanz, ihrer eigenen Ohnmacht und Nancys punktgenauer Analyse. „Bitte, bitte" jammert Franzi, „nicht so hart, bitte wenn mein Freund was merkt" aber ich ahne dass sie ihre unterwürfige Art nicht spielt sondern es genießt, dominiert und gedemütigt zu werden. „Vergiss es Franzi, du sollst die nächsten Tage beim Scheißen an mich denken" kommt meine Antwort und erneut knalle ich ihr meinen Riemen hart rein. „Ahh, juuu, oh mein Gott, bitte" schreit Franzi in einer Mischung aus Lust und Schmerz auf, aber mein kräftiger Griff an ihre Arme verhindern ein Fortkommen. Nancy wichst derweil ihre Muschi und lässt uns keinen Moment aus den Augen. Ich sehe Bewunderung und Furcht zugleich in ihren Augen für mein engagiertes und unerbittliches Vorgehen bei Franzi. „Mach sie fertig, die kleine Nutte" ruft Nancy aber diesmal bin ich es der sie in ihre Schranken verweist. „Ich bin gerade dabei, aber Nancy, du solltest lieber ruhig sein, den unsere liebe kleine Franzi hier darf gleich entscheiden was mit dir passiert." „Nein, wehe, das kannst du nicht machen, bitte ich mach was du willst, aber die will sich doch an mir rächen" erkennt Nancy sehr schnell. „Tatsächlich" grinse ich und schaue zu Franzi, die erst mich und dann Nancy mit verheultem Gesicht ansieht. Dann grinst diese fies, schnieft laut und vernehmlich und meint „worauf du dich verlassen kannst". Sie scheint sogar ihre ... Anusschmerzen kurz zu vergessen in ihrem Triumphgeheul. „Du Miststück, wehe, ich mach dich fertig" schreit Nancy auf und will sich auf Franzi stürzen. Aber ich packe Nancy am Arm und packe fest zu. „Du machst hier gar nichts, ich sage was gemacht wird, hast du das verstanden?" kommt meine klare Ansage und Nancy gibt klein bei. Sie kuschelt sich an mich und wiederholt ihr Angebot, alles zu machen wenn ich Franzi nicht erlaube sich zu rächen. Es läuft perfekt denke ich und frage Nancy „An was hast du gedacht Süße" und sie streckt sofort die Brust raus, in der falschen Annahme, jetzt wieder die Rolle der führenden Frau in unserem Kreis zurück zu erlangen. „Wenn du willst darfst du meinen Arsch auch so durchnehmen wie den von der kleinen Schlampe, aber ich halte mehr aus". Ich sehe Franzis enttäuschtes Gesicht als ich dem zustimme, aber sofort jault diese laut auf, als ich ruckartig meinen immer noch knüppelharten Schwanz aus ihrem Arschloch ziehe. Sofort geht ihr Blick über ihre Schulter zu ihrem eigenen geweiteten Poloch, sie tastet es vorsichtig ab. Ich schaue mir das offene geile Arschloch meiner Kollegin an, denke was sie ihrem Freund wohl für eine Geschichte auftischt, damit er nicht dieses malträtierte gerötete Loch sieht, ein Blinder würde erkennen was passiert ist. Mich wieder Nancy zuwendend sehe ich Franzis Augen, die hinter den versiegten Tränen Unsicherheit ausstrahlen. Ich schaue Nancy ernst an und verlange „zuerst leckst du Franzis Poloch, damit es nicht mehr so weh tut, ...