1. Disco-Bekanntschaft


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Discobekanntschaft Alles fing an mit einem einfachen Discobesuch in einer größeren Ortschaft meiner Heimatstadt. Eigentlich bin ich gar kein so Discogänger. Finde das immer recht nervig, wenn Leute mich beim tanzen beobachten und mich dann darauf ansprechen. Meistens sind das immer irgendwelche Leute die schon ein Bierchen zuviel getrunken haben. Ihr fragt euch bestimmt warum das für mich so nervig ist. Ich sags euch, ich bin körperbehindert und sitze seit meinem 16. Lebensjahr im Rollstuhl. Konnte früher bzw kann heute noch immer an Gestützen gehen, aber ich habe gemerkt das ich im Rollstuhl flexibler bin und somit hab ich nach viel Ärger und Krach mit meiner Familie mich zu diesem "Schritt" entschieden. Hab dann somit zu meinem Lieblingssport gefunden, dem Rollstuhlbasktetball. Durch Rollstuhl, Krücken und meinem Sport bin ich im Oberkörper doch sehr muskulös geworden und muß sagen ich sehr doch ganz gut aus, außer das meine Beine ein wenig dünn sind. Aber ansonsten kann ich nicht klagen. Es ist alles am richtigen Fleck. Aber nun zurück zu meiner Geschichte. Ich bin zu später Uhrzeit also dann in meine "Stammdisco", hab mir erst mal ein Bier geordert und mich so umgeschaut. Vielleicht gibt's ein bekanntes Gesicht zu sehen oder ein paar hübsche Frauen. Letzteres waren wie Sand am Meer vorhanden. Viele waren sehr sexy gekleidet aber leider weit unter dem Altersdurchschnitt der mich interessieren würde. Oder wenn sie in mein Beuteschema passten waren sie mit ihrem Freund am ...
    Start. Also gab ich das Vorhaben auf, ein Mädchen anzubaggern. Ich bin eigentlich auch gar nicht der Typ der auf Frauen zugeht und flirtet, bin da zu schüchtern, was bestimmt auch an meiner Behinderung liegt. Außer wenn ich genug Alkohol getrunken habe, dann lockere ich auf dann mach ich mir da überhaupt keine Gedanken. Aber da ich mit meinem Auto da bin, werde ich den Teufel tun, mir einen anzutrinken. Aufgrund dessen das ich den Führerschein brauche um unabhängig zu sein. Also nippte ich an meinem Bier und beschloss eine Runde zu tanzen. Da war wie immer bei der guten Musik die Hölle los und ich musste aufpassen das ich niemand über die Füße fuhr. Aber irgendwann war mir dann die Tanzfläche zu voll denn andauernd bekam ich ein Ellenbogen an den Kopf oder jemand betrunkenes stolperte über mich. Somit beschlossich nur noch zuschauend tätig zu sein, hat ja auch seinen Reiz. Erstens ist es lustig Leute zu beobachten die absolut kein Rhythmus im Blut haben eher mehr Alkohol und zweitens kann man hübsche Mädels unverblümt zu beobachten. Somit entging mir das mich andauernd ein Mädchen anstarrte, bis sie dann letztendlich vor mir stand und mich ansprach. Leider war es sehr schwer sie zu verstehen, was auch an der Lautstärke der Musik lag, als auch an dem Pegel der Frau die vor mir stand. Irgendwann ging sie in die Hocke und strich mir über die Oberschenkel, da wir irgendwann auf das Thema meiner Behinderung kamen und ich ihr erklärte das es ein paar Stellen am Beine gibt an denen ...
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