1. Blonder Engel


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    aber lag etwas tiefer. So reichte die Länge seines Arms um mich zu erreichen. Weich lag sie um meinen Schwanz gelegt und ich spürte wie er den Druck angenehm veränderte und dabei mit den einzelnen Fingern Wellenbewegungen machte. Auf der einen Seite war ich geschockt aber auf der anderen Seite war es so gut, dass meine Neugierde siegte und ich ihn gewähren ließ. Dies schien er sofort zu merken, denn seine Gesichtszüge wurden noch weicher als zuvor. Er entspannte sich vollkommen als er merkte, dass ich nichts gegen sein tun unternehmen würde. Dafür wurde er kühner. Weiter ausholend massierte er mich weiter und brachte mich jetzt so weit, dass mein Stamm vollkommen steif wurde während er nun in voller Länge daran entlang fuhr. Ein Schauer rann meinen Rücken entlang. Gefühlsmäßig war es der reinste Genuss, zumindest solange ich nicht daran dachte, wer mir diesen gab. Also konzentriere ich mich nur noch auf meine Gefühle und nicht auf ihn. Schließlich hatte ich schon lange niemanden mehr hier gehabt und es sich immer selber zu machen war auch nicht die große Sache. So gesehen war er besser als nichts. Dazu kam mein noch vorhandener Alkoholpegel der vieles einfacher machte. Dann drängten seine Hände zwischen meine Beine und ich ließ es nicht nur zu, sondern zog meine Beine etwas an und ließ sie dann auseinander klaffen. Sofort nahm er die Einladung ein und seine Hand schlängelte sich dazwischen, allerdings musste er dazu etwas näher rücken als zuvor. Er robbte sich noch etwas ...
    näher an mich heran und seine Hand fand was sie suche. Mit nur sehr wenigem Druck schloss sich seine Handfläche zuerst um mein eines, dann um das andere Ei und massierte es unendlich sanft, rollte es in seinem Sack hin und her, genau wissend, ab wann er schmerzhaft für mich werden würde. Doch er blieb nicht so liegen. Mit einem Mal stützte er sich neben mir auf seinen Arm auf und sah so auf mich herunter. Lüftete sich nun meine Decke etwas an, da sein Arm in einem anderen Winkel unter ihr war, so hob er sie jetzt an und legte sie etwas weiter hinter mir wieder ab. Augenblicklich lag ich nackt vor ihm, vom Kopf bis zu den Beinen. Er lächelte mich einmal an und sah dann an mir herunter, wobei dann seine Aufmerksamkeit auf dem Teil hängen blieb, wo sich seine Hand befand. Sie war inzwischen wieder zum Stamm zurückgekehrt und fuhr mit einem Finger daran entlang und zeichnete die deutlich hervortretenden Adern nach, die sich an diesem entlang zogen. Dabei schien er alles genau zu untersuchen, studierte mein Glied aufs Genauste. Ohne etwas dagegen tun zu können kam er plötzlich noch etwas näher und legte seinen Kopf so auf meinen Bauch, dass sein Ohr über dem Bauchnabel war. Ich zuckte einmal zusammen, den damit hatte ich so nicht gerechnet aber es machte mich auch gleichzeitig an. Immerhin sah ich jetzt auf seinen vom wallenden blonden Haar bedeckten Hinterkopf und das machte mich seltsamerweise an. So lag er da und streichelte mich weiter. Meine Männlichkeit von ihm vollkommen gerade ...
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