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Blonder Engel
Datum: 25.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,
war ich frei. Endlich konnte ich diesen Weg weiter erkunden und mich in ihm versenken. Und genau das tat ich mit Genuss. Weiter und weiter hinein, ich wollte endlich seine Backen an meiner Leiste spüren, wollte mich mit ihm vollkommen vereinigen. Dann war ich nur noch drei Zentimeter von meinem Ziel entfernt. Ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen, überwand ich den kleinen Zwischenraum mit einem gewaltigen Ruck, der ihn aufschreien ließ. Doch sofort hielt ich wieder still, damit er sich beruhigen konnte. Merklich entspannte er wieder und ich genoss das tiefe Eindringen und die überaus feste Ummantelung. Hitze umgab mich und ich hielt einfach nur still, während er sich unter mir zu bewegen begann. Er kreiste mit einem Hintern so gut es ging hin und her und ich stützte so fiel Gewicht von mir auf meine Arme, damit er mehr Bewegungsfreiheit hatte. Sein Atem ging schneller und schneller und wurde geradezu heftig, als ich mich jetzt etwas anhob und er selber von unten etwas hochkommen konnte. So stieß er mich selber in sich hinein und konnte alles selber bestimmen. Mehr und mehr kam er in Ekstase, das konnte ich genau an mir merken. Sein Darm arbeitete und fast wellenartige Bewegungen fuhren meinen Schwanz entlang. Sein Stöhnen wurde immer lauter und sein Hintern begann förmlich zwischen Bett und meinem Leib hin und her zu rasen. Für mich fühlte es sich wahnsinnig an und ich wollte mehr. Bis jetzt hatte ich still gehalten und ihn gewähren lassen, doch das reichte mir nicht. Er würde ...