1. Blonder Engel


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    aber nicht so an, als wenn es ihn davon abhielt geil zu sein. Mein Gegenüber hob den Zeigefinger und hielt ihn sich vor das Gesicht und ließ ihn hin und her fahren. Es sah so aus als wenn er mit ihm schimpfen würde. Dabei mache er ein spielerisch ärgerliches Gesicht und sah mich dann strafend an. Doch sofort verging dieser Ausdruck in seinem Gesicht als es sich glättete und einem Lächeln Platz machte. Er beugte sich nur vor und küsste mich einmal zärtlich auf die Schwanzspitze was etwas Liebevolles hatte, gar nichts wirklich Sexuelles. Es war einfach nur wie ein Kuss am Morgen um den Tag und einen anderen Menschen zu begrüßen. Zumindest fand mein Gehirn das so und zu meiner Überraschung auch mein Penis. Er reagierte nicht so darauf wie ich es gewohnt war, sondern nahm es einfach so hin ohne zu reagieren. Dann stand er einfach auf und ging aus dem Schlafzimmer. Wenige Minuten später hörte ich meine Dusche angehen. Die Zeit nutzte ich dann um noch einmal meine Augen zu zumachen. So lag ich noch eine halbe Stunde da und träumte vor mich hin bis er frisch und duftend wieder ins Schlafzimmer kam. Als ich es roch und ihn dabei ansah, fühlte ich mich irgendwie schmutzig und wollte so nicht bleiben. Also musste ich wohl oder übel auch duschen, was ich dann auch mache. Ich wollte ihm nicht nachstehen und stinken während sich um sich kümmerte. Das wäre zu peinlich gewesen. Also duschte ich mich gründlich ab und vergaß keine noch so kleine Stelle. Noch frisch rasiert und schon war ich ...
    fertig. So konnte ich mich wieder sehen lassen und musste nicht damit rechnen schief angesehen zu werden. So ging ich noch leicht feucht auf der Haut zurück ins Schlafzimmer. Als ich hinein kam hatte er das Rollo hochgezogen und das Tageslicht, nur von einer Gardine gedämpft trat hell ein. So konnte ich ihn jetzt genau betrachten wie er dort lag und anscheinend noch ein wenig schlief. Immerhin hatte ich fast eine dreiviertel Stunde im Bad verbracht und das war eine lange Zeit wenn man nichts zu tun hatte. Also hatte er sich mit dem Bauch auf das Bett gelegt und schlief ruhig atmend. Wieder kam mir der Gedanke an eine gemeißelte und polierte Marmorfigur. Lang ausgestreckt lag er da und seine festen Pobacken wölbten sich hervor. Wie zwei kleine Kuppeln standen sie ab und unterbrachen die gerade Linie die er bildete. Ich setzte mich auf das Bett und sah über seinen Körper entlang. Im Licht sah er noch zarter und verletzlicher aus als im Halbdunkel der Nacht. Seine grazilen Glieder waren von so perfekter Form, dass es mir wieder vorkam, als wenn sie nicht hier her gehörten. Aber sie waren nun einmal hier und lagen auf meinem Bett. Wieder kam ich nicht umhin, ihn zu streicheln. Ich legte mich dazu beben ihn und nahm seinen Geruch in mich auf, der ihn umgab. Hatte er doch mit meinem Duschgel geduscht, so roch er doch danach ganz anders als ich. Viel reiner war sein Duft, weniger aufdringlich. Meine Hand legte sich auf seinen Rücken und begann ihn zu erforschen. Rauf und runter fuhr ...
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