1. Blonder Engel


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    begann ein Eigenleben zu führen. Er zuckte erst einmal gewaltig auf, dann noch einmal und erst dann schoss es aus ihm hinaus in meinen Mund. Schwall über Schwall schoss seine leicht süßlich und zugleich herb salzige Mischung aus ihm heraus und klatschte gegen meinen Gaumen. Ich begann zu schlucken trank alles was aus ihm strömte. Als es dann weniger wurde saugte ich ihn noch aus, bis wirklich kein bisschen mehr in ihm war. Da war er nur noch ein stöhnendes Bündel, was an mich gedrängt dalag und seinen Höhepunkt auskostete. Währenddessen lag ich da und behielt seinen langsam schrumpfenden Stab im Mund ohne mich dabei zu bewegen. Jetzt war er zu empfindlich um ihn weiter zu reizen. Doch einfach nur so im warmen Mund zu liegen, war dagegen herrlich. Das wusste ich ja aus eigener Erfahrung. So ließ ich ihn sich beruhigen und hatte dabei ein Gefühl der Zuneigung zu ihm. Erst fünf Minuten später merkte ich wie er sich zu bewegen begann. Er begann meinen Rücken zu streicheln küsste mich wieder ein, zweimal auf die Schwanzspitze. In den letzten Minuten war er nur unwesentlich geschrumpft und nahm die neuen Liebkosungen zum Anlass, wieder vollkommen zu versteifen. Er wollte gerade wieder ansetzten ihn in den Mund zu nehmen, als ich auf eine andere Idee kam. Ich entzog mich ihm was er mit einer bedauernden Lautäußerung kommentierte. Aber das war mir vollkommen egal. Ich kniete mich zuerst neben ihn und küsste ihn über den ganzen Körper, was er wohlwollend entgegen nahm und ich sah ...
    eine leichte Gänsehaut über seinen Leib wandern. Doch dann hob ich ein Bein und war über seinem Brustkorb. Nun konnte ich von oben in seine schönen, blauen Augen schauen, die mich anstrahlten und es wurde mir warm ums Herz. Nur einen Augenblick später löste ich mich aber wieder von dem Blick und schob ihm sein Kissen dick unter den Kopf, damit dieser höher kam. Dann nahm ich seine beiden Armgelenke in die Hand und zog sie seitlich an ihm hoch um mich dann leicht auf ihnen abzustützen. So lag er ausgestreckt unter mir und wartete auf das was kommen würde. Mit einer langsamen, gleitenden Bewegung ließ ich meine Beine nach hinten rutschen und rieb dabei mit den Knien an seinem Körper entlang. Mit meinem Schanz auf seinen Mund zielend kam ich so immer weiter nach unten. Er fixierte dabei die Spitze mit seinen Augen und leckte sich über die Lippen. Es hatte sich schon ein Tropfen Lustwasser gesammelt und hing nun daran. Ich tauchte nun schneller ab und rieb diesen Tropfen auf seine Lippen. Als ich mich dann wieder etwas anhob, schnellte seine Zunge heraus und leckte über die Lippen. Erst dann kam ich wieder herunter und drang in den sich für mich öffnenden Mund ein. Wieder umfing mich die heiße Nässe die ich mittlerweile so gut kannte und ich fühlte mich sofort wieder wohl. Wie ein Fisch im Wasser tummelte ich mich in seiner Mundhöhle, erkundete jeden Winkel und rieb mich an Gaumen und Zunge. Dabei sah ich selber an mir herunter und erfreute mich an dem Anblick, wenn ich meinen ...
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