1. Schneewittchen und der Prinz


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Schneewittchen und der Prinz Oder: Was nach dem Kuss geschah... Der Prinz hatte Schneewittchen also wachgeküsst. Die Zwerge freuten sich natürlich fast ein zweites Loch in den Arsch, dass sie aus dem (selbstverschuldeten) Drogenkoma raus war. (Warum kaufte sie ihren Stoff auch bei Christel Mess, der Königin der Drogenpanscher!) Aber nachdem sie jetzt endlich wieder wach war, konnte das Leben im Zwergenhaus nun wohl wieder seinen geregelten Gang gehen! Die Glorreichen Sieben hatten nämlich inzwischen alle ziemlich dicke Eier. (Zwar hatte jeder von ihnen des öfteren, natürlich peinlichst vor den Kumpels verborgene, nächtliche Besuche im Sarg ihrer Mitbewohnerin getätigt. Ihr Samenstau war allerdings auch dadurch nicht sonderlich gemildert worden.) Ausserdem hatte sich vor der Waschmaschine ein Riesenberg Wäsche angesammelt. Und das Geschirr war auch schon lange nicht mehr gespült worden... Somit waren sie über den Umstand nicht gerade begeistert, dass Schneewittchen ausziehen und den Prinzen ehelichen wollte. Schliesslich verloren sie damit eine wirklich hervorragende Hauswirtschafterin, die jedem von ihnen, mehr als einmal, mit ihren Schneehändchen das Hämmerchen geschruppt und mit ihrem Schneemündchen den Staub vom Zipfelchen geblasen hatte. Ganz zu schweigen davon, dass sie ihnen reihum die Bettchen gewärmt hatte. (Von den Fickroulettes, die sie, während die geile Maus auf einer drehbaren Tischplatte lag, jeden Samstagabend gespielt hatten, mal ganz zu schweigen!) Nachdem ...
    Schneewittchen dann, schon am nächsten Tag, Knall auf Fall das Haus verlassen hatte, wollten die Zwerge in ihre Lieblingskneipe, um bei ein, zwei (Dutzend) Kräuterschnäpsen zu überlegen, was nun zu tun war. Die Pinte gehörte der alten Hag Shigelle und hiess "Zum Pfefferkuchenhaus". (Essen sollte man dort besser nichts, denn das Fleisch, welches die Wirtin auftischte, stammte aus ziemlich zweifelhaften Quellen.) Allerdings hatte die Kaschemme wegen eines Brandschadens geschlossen. Wie die Jungs vom anwesenden Jägermeister erfuhren, war das so gekommen: Hag hatte aus purem Mitleid ein umherstreunendes Geschwisterpaar bei sich aufgenommen. Doch anstatt ihr dankbar zu sein, hatten die kleinen Ratten ihr bald darauf erst die Bude unter dem Hintern angezündet (Was die Alte ins Krankenhaus brachte.) und waren dann mit der Kasse getürmt. (Obendrein hatte es auch noch anonyme Anzeigen bei Gesundheitsamt, Ordnungsamt und der Polizei gegeben...) Einerseits betrübt, dass sie nichts zu trinken bekamen, andererseits froh, dass es anderen Leuten viel schlechter ging als ihnen, kehrten die Kumpane um und schlachteten zuhause das letzte Fass Bier. (Welches sie wohlweislich vor dem Prinzen versteckt hatten.) Bei diesem Umtrunk sichteten sie die Möglichkeiten, so schnell wie irgend möglich, wieder was zum Bumsen vor das Rohr zu bekommen. Denn natürlich hatte der Märchenwald noch mehr weibliche Bewohner, von denen sich einige gern mal zu dem einen oder anderen gemütlichen Fick bereit erklärten. ...
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