1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil IV)


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Findet ihr auf meinem Profil. Lest auch meine anderen Geschichten... So haben wir also Karins Spiegeleier gegessen und gequatscht. Ich war nur bekleidet in Lindas rosa Nylonhöschen und die beiden Damen trugen nette, flauschige Bademäntel. „Das ist so süß, dass du den Tanga für mich angezogen hast. Gar nicht so ein Machogetue...“, sagte Linda lobend. Ich mochte diese Worte von so einer tollen und perfekten Frau. Linda fragte uns, ob wir ihr mal zeigen wie ich Karin in den Po ficke. An Karins Möse durfte ich mit meinem Pimmelchen ja noch nicht, weil sie meinte, dass wäre keine Freude für sie. Im Po jedoch spürte sie auch meine knappen 14cm. Karin bejahte das „...aber vorher badest du mich.“ Wir legten noch zwei Regeln fest und zwar das alles erlaubt war, bis einer „Feuerwehr“ sagte. Alle andere Verneinung und Ablehnung würden so gedeutet werden, das sie zum Spiel gehören. Die zweite Regel, dass man auch zu zweit oder sogar allein fummeln durfte, aber zum Orgasmus durfte man nur kommen, wenn alle zusammen und wach waren. Angeilen immer, kommen nur in Gemeinschaft. Während Karin den Tisch abräumte gingen Linda und ich ins Bad, um frisches Wasser ein zu lassen. Linda musste Karin ja schließlich baden. Als wir so alleine in dem Zimmer waren sah Linda mich an „Magst du ihn mal in mein Fötzchen stecken? Ich glaube ich bin relativ eng...“ Ich wurde ganz nervös. „Ehm' ja, natürlich. Gerne.“ - „Aber nicht abspritzen... ...
    Ok?“ - „Ehm... nein...nicht spritzen, so ist ja die Regel.“ - „Soll ich dich steif machen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Dann musst du aber zusehen, das ich schön feucht bin für dich.“ Sie ließ den Bademantel zu Boden gleiten. Da stand sie wieder in ihrer perfekten Schönheit und ich im rosa Slip. Sie holte meinen Halbsteifen seitlich aus dem Nylondreieck, welches die Vorderseite des Höschen ausmachte. „Das lassen wir mal schön an“, grinste sie. Sie streichelte mit einer Hand meine Hoden und den Steg, wieder kraulend, wie es mir am Nachmittag schon so gut gefallen hatte. Mit der anderen Hand rieb sie meinen Penis auf und ab. Dann legte sie meine Hand auf ihre Scheide und ich fing an sie dort zu massieren. Sie atmete schneller und wurde genau so schnell feucht. Mein Penis versteifte sich erstaunlich schnell unter ihren zärtlichen Wichs- und Kraulbewegungen. Linda stöhnte, als ich mit meiner Fingerkuppe in ihre Scheide eindrang und sie dort auf und ab bewegte. Sie war wirklich feucht und genoss meine Berührung. Sie drückte ihr Genital gegen meine Hand und signalisierte so ihre Willigkeit. Ich signalisierte meine indem ich mein Becken in ihrer Hand bewegte. Wir waren beide sehr erregt. Ich konnte nicht fassen wie schön sie war und starrte immer wieder an ihrem makellosen Körper auf und ab. Sie hatte die Augen geschlossen und wenn sie sie öffnete schaute sie zufrieden auf meinen harten Penis in ihrer Hand. „Willst du jetzt? Also...ihn in mein Fötzchen stecken? Das würdest du ...
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