1. Tantes Miederjunge Teil II


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Ich war also bei meiner Tante und durfte bei ihr übernachten. Sie hatte Mutti angerufen und sie um Erlaubnis gefragt. Da stand ich nun vor ihr in einer Satinbluse und -rock. Darunter trug ich ein enges Korselett mit Strapsen und hautfarbenen Nahtnylons. Ich schwankte hin und her, denn es fiel mir noch sehr schwer auf den schönen Lackpumps zu stehen, bzw. zu gehen. Ihre Miederwäsche und Nylons faszinierten mich und ich hatte die Sachen heimlich angezogen, als sie noch einmal in die Stadt ging und mich alleine ließ. Sie hat mich dann dummerweise ertappt. Dummerweise? Nein, eigentlich glücklicherweise... Sie hat weder mit mir geschimpft, noch war sie böse. Im Gegenteil, ihr gefiel es mich in ihrer Wäsche zu sehen, und sie hat sogar mein Schwänzchen gewichst. Ich sollte auf ihre schönen Beine spritzen. Mann, sah das geil aus, der weiße Saft auf ihren schwarzen Nylonstrümpfen... wie der so da runter lief... ganz langsam und dann auf den Boden tropfte. Sie hat sogar ein bisschen davon probiert... den Finger hat sie darein getunkt und sich dann in den Mund gesteckt. Tante sagte, es würde sehr gut schmecken, und sie möchte gerne noch mehr davon haben... aber erst später. Hier stand ich also vor ihr. Sie saß im Sessel und streichelte über meinen Rock. Das fühlte sich ganz wunderbar an. &#034Oh Peter, ist dein Schwänzchen denn schon wieder groß und hart? &#034 &#034Ja Tante, es reibt so schön und macht mich geil... Bist du deswegen böse?&#034 schaute ich sie fragend an. &#034Nein, ...
    mein kleiner. Tante möchte dass du schön geil bleibst, hörst du?&#034 &#034Ja, Tante... der Unterrock reibt so schön über meine Strümpfe. Das ist wie streicheln und dabei wächst mein Schwänzchen immer sehr schnell.&#034 &#034Das ist gut, mein Junge. Genau so soll es auch sein.&#034 Sie sah mich freundlich über den Rand ihrer Brille an und lächelte mir zu. &#034Komm, mein kleiner Miederjunge, heb einmal den Rock hoch und zeig mir dein Schwänzchen... vielleicht kann ich dir ja etwas helfen.&#034 Ich raffte den Rock hoch. Der Unterrock hatte schon einen feuchten, fast durchsichtigen Fleck vorne. Als ich auch den seidigen Unterrock hoch gerafft hatte sagte meine Tante:&#034 Oh Peter, schau nur... Alles ist ganz feucht und nass. Es tropft aus deinem Schwänzchen raus. Na warte, ich helfe dir erst einmal und dann gehen wir dich umziehen. Es ist ja schon spät. Ich werde dich gleich fürs Bett zurecht machen.&#034 Durch die hochgerafften Röcke konnte ich nichts sehen. Meine Tante beugte sich nach vorne und verschwand aus meinem Blickfeld. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Ganz sanft berührte sich mich und schloss ihre schlanken Finger um den Schaft. Mein Schwanz war hart, zeigte aber nicht nach oben, sondern stand wagerecht ab. Durch den Rand des Miederkorseletts wurde er nach unten gehalten. Die Eichel schimmerte feucht und kleine Tropfen meines Spermas fielen immer wieder zu Boden, oder tropften auf meine Nylon bestrumpften Beine. Meinen Schwanz in der Hand haltend, ...
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