1. Mona 01


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: BDSM,

    seines Bettes. Kurz davor öffnet er den Reißverschluss an ihrem Rock und zieht diesen über ihre Hüften. Er geht in die Hocke und hebt ihren rechten Knöchel an um den Rock gänzlich zu entfernen. Direkt danach den linken. Er hebt den Rock auf und führt in an seine Nase und inhaliert tief ihren Duft. An der Innenseite ihres Schenkels sieht er, wie sich ein Rinnsal von Fotzensaft seinen Weg zu ihrem Knöchel bahnt. „Oh diese Geilheit werde ich Dir gleich austreiben", denkt er sich voller Vorfreude als er Druck auf ihren Rücken ausübt und sie über sein Bett beugt. Ihre schwarze Spitzenunterwäsche spannt sich über ihre Arschbacken und er holt aus und klatscht mit der vollen Handfläche auf ihre rechte Arschbacke. Augenblick entfährt ihr ein Schrei. Damit hatte sie nicht gerechnet. Er beugt sich über ihren Rücken und sagt:"Das war nur der Anfang meine Liebe". Er wendet sich von ihr ab und geht zu seinem Regal in dem er vorsorglich ein paar Geräte deponiert hat. Zuerst wiegt er die schöne Reitgerte in seiner Hand. Er lässt sie einmal schnell durch die Luft zischen und erfreut sich an dem Geräusch das sie verursacht. Er liebt dieses Geräusch. Aber sie nicht. „Noch nicht", denkt er sich. Er legt die Reitgerte zurück und greift sich die bisher noch unbenutzte, aus weichem Kunstleder hergestellte, Flogger Peitsche. Ja, das ist heute das richtige für den Anfang. Die Peitsche leicht in der Hand schwingend geht er wieder zu ihr. Sie wartet noch immer in derselben Pose in der er sie verlassen ...
    hat. Auf ihrem Arsch zeichnet sich inzwischen rot glühend seine rechte Hand ab. Er streicht mit seiner Hand darüber. Fast schon zärtliche Anwandlungen zeichnen sich bei ihm bei dieser Bewegung ab. Er liebt es einfach wenn er seine Hand auf ihrem Körper sieht. Sie zittert unter seiner Berührung und streckt ihm ihre Hüfte entgegen. „So nicht", dachte er sich und holte aus. Wieder ertönt von ihr ein leichter Schrei. Und das gefällt ihm. Er mag es, wenn sie ihrem Schmerz Luft lässt. Doch jetzt ging es erst richtig los. In einer immer wiederkehrenden Bewegung, die einem Unendlich Zeichen entspricht, lässt er die Flogger über ihre Arschbacken streifen. Links und rechts und wieder von vorne. Ihr Arsch färbt sich langsam aber stetig rot. Und ihre anfänglichen Schmerzlaute sind leiser geworden. Es ist inzwischen mehr ein Wimmern und leises schluchzen. Es ist nicht der Schmerz. Bei dieser Art von Peitsche hält dieser sich stark in Grenzen. Es ist die Art. Wie sie vor ihm steht und sich nicht wehren kann. Nach einer Minute, was ca. 10 Schwinger mit der Flogger entspricht, hört er auf. Er lässt die Flogger fallen und fährt mit beiden Händen über Ihren Arsch. Bis hoch zum Bund ihres Höschens und zieht dieses runter und über ihre Schuhe. Man sieht schön wie die nackte Seite ihres Arsches einen intensiveren Rotton hat. Deutlich zeichnet sich ein Strich diagonal über ihre Arschbacken ab. Dort saß noch bis von wenigen Sekunden ihr Höschen. Er greift über ihren roten und sicherlich auch leicht ...