1. Die Wahrheit siegt immer


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schließlich kann man ja nicht wissen, ob nicht einem plötzlich mitten auf der Straße das Bedürfnis überfällt ...!" Sie lachte bei dem Gedanken. „Das ist ganz wichtig ... Das juble ich ihm schon nach dem ersten Knutschen unter ...!" Die Erinnerung an ihren Ex kam ihr dabei hoch. „Das Schwein hatte bei der Heirat bereits mit seiner Geliebten zwei Kinder und war schon sterilisiert ... Und mir hat er weiß Gott wie oft vorgespielt, wie sehr er sich doch von mir ein Kind wünschte ...!" Sie schob diese leidbeladenen Erinnerungen beiseite und konzentrierte sich wieder auf ihr Vorhaben. „Und wo verstecke ich meinen Ausweis am besten? Auf jeden Fall nicht in der Handtasche. O.K., da wird mir schon das Richtige zur rechten Zeit einfallen. Meine Vita steht auf jeden Fall wasserdicht ...!" Ihr Entschluss war gefasst. Als sie über ihre fruchtbaren Tage einen einigermaßen gesicherten Überblick hatte, suchte sie sich sofort in Hamburg ein kleines Hotel aus, und reservierte dort unter einem falschen Namen über eine asiatische eMail-Anschrift ein Zimmer. Sie gab an, dass sie das Zimmer als Gast einer Süddeutschen Chemiefirma benötigt und alles gleich im Voraus bezahlte. Anhand der Preisangaben im Internet konnte sie sich ausrechnen, was der Aufenthalt kostet. Sofort leistete sie eine entsprechende Vorauszahlung per Bareinzahlung über eine Postanweisung, wobei sie natürlich ebenfalls den falschen Namen verwendete. Sie dachte an alles. Das Wichtigste ließ sie allerdings völlig außer Acht. ...
    Es waren ihre Gefühle und ihr Herz, die sich weder an Planungen noch an raffinierten Strategien orientierten ließen. Nicht im Traum hätte sie daran gedacht, dass sie ihr dabei in die Quere kommen konnten. Sicher, sie wusste, dass sie in einem Mann genau das auslösen musste, was oft sehr schnell in die horizontale Lage führt, nämlich echtes Begehren, Geilheit, Lust. Sie dachte, dass es genügte, wenn sie die zur rechten Zeit entsprechend wecken und förderte. „Für die Besamung meines Gebärmutter brauche ich nicht mehr als mein recht brauchbares schauspielerisches Talent. Das kann ich. Schließlich war ich ja auch einmal jahrelang verheiratet ...!" 4. Er ist noch unschuldig! Am folgenden Tag wollten sie sich die Stadt etwas ansehen, einfach nur bummeln und miteinander unterhalten. Als sie sich dabei auf einer Parkbank etwas ausruhten, drehte sich Doris plötzlich zu ihm und fragte ihn sehr zärtlich lächelnd leise „Würdest du mir einen Kuss geben, Felix? Bitte küss mich, ich brauch das jetzt!" Sie fielen sich in die Arme. Es wurde ein sehr langer Kuss, dem 1000 weitere folgten. Sie spürte seine Unerfahrenheit bei seinen Küssen und wie er die Arme um sie legte. Er traute sich nicht richtig. Als sie ihn leise fragte „Hast du denn schon viele Frauen geküsst?" kam er etwas ins Strudeln. Mit gesenktem Kopf stotterte er „Nein, noch nicht ... ein paar ...!" Das stimmte tatsächlich. Es gab immer wieder einmal Annäherungsversuche unter den Mitstudentinnen, die allerdings zu keiner näheren ...
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