1. Die Wahrheit siegt immer


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erneut sehr nahe gegenüber standen, nahmen sie sich ganz langsam in den Arm und sahen sich nur an. Sophia streichelte über seine Haare und zärtlich sagte sie leise „Ich weiß ... ich hab dir sehr weh getan ... es hat auch mir furchtbar weh getan ... und ich kann dich nur immer wieder um Verzeihung bitten ... mein Felix. Was ich getan habe ... war gemein und hinterhältig ... es waren nur Lügen. Das Einzige ... was wirklich keine Lüge war ... das waren meine Gefühle und meine Zärtlichkeiten. Sie waren sehr echt ... und sind es immer noch ... noch sehr, sehr viel mehr. Sie sind über mich einfach so plötzlich hereingebrochen. Ich war machtlos gegen diese Gefühle ... dass ich mich so unbeschreiblich in dich verliebt hatte ... und ich bin immer machtlos geblieben ... jetzt ist alles noch tausend Mal schlimmer ... als es jemals war ...!" Ihr Kopf lag auf seiner Brust und sie schluchzte jetzt laut. Felix hielt sie ganz fest. 18. Er erfährt die Wahrheit Als plötzlich das Telefon klingelte, schreckte sie hoch, zögerte es hochzunehmen, sie sah ihn an und griff langsam danach. Während sie es abnahm, ließ sie ihn nicht aus den Augen. Sie meldete sich. Es war ihr kleiner Sohn. Sofort hatte sie mit dem Weinen aufgehört und ihr Gesicht strahlte jetzt, als sie zärtlich laut sagte „Hallo Felix ... mein Liebling ... alles Gute zu deinem fünften Geburtstag ... ich liebe dich. Morgen Abend bin ich wieder bei euch ...!" Ihr Sohn erzählte ihr noch das Neueste aus dem Kindergarten. Schließlich bat ...
    Sophia „Felix ... gibst du mir noch Maria ...?" Nach einer kurzen Pause meldete sich ihre Tochter Maria „Hallo Mama ...!" Auch ihr gratulierte sie mit überaus zärtlichen und lieben Worten zum fünften Geburtstag. „Ich liebe dich, meine kleine Maria ... passt schön auf einander auf ... Ich liebe euch ... meine Kinder ...!" Anschließend sprach sie noch mit ihrer Mutter und bat sie „Gib Felix und Maria noch einen dicken Kuss von ihrer Mama ... morgen Abend bin ich wieder zu Hause. Und weil sie heute Geburtstag haben, dürfen sie morgen Abend sogar mit mir unter meine Bettdecke schlüpfen ...!" Dabei lachte sie laut. Dass der große Felix hinter ihr stand, hatte sie während des Gespräches angesichts der Stimmen ihrer Kinder natürlich nicht vergessen. Sie wusste, dass dieser Anruf nur von ihren Kindern kommen konnte. Verheimlichen wollte sie schon längst nichts mehr. Blitzschnell hatte sie sich überlegt, ob sie abnehmen und was sie sagen wollte. Es war für sie nur noch eine Frage der Zeit und Gelegenheit, wann sie ihm die volle Wahrheit erzählte. Erfahren musste er sie, und zwar hier und jetzt. Ihre Gedanken rasten, als sie den Hörer abhob und sich meldete. Sie wusste, wie sie es jetzt versuchen und ihn auf die Spuren der Wahrheit bringen konnte. Bewusst hatte sie die ‚Fünf' und den Vornamen ihres Sohnes mehrfach in ihre Worte eingeflochten. Siedendheiß ging es ihr jetzt durch den Körper „Felix hat jetzt alles gehört ... jetzt weiß er alles ... alles weiß er jetzt ... da muss er doch ...
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