1. Die Wahrheit siegt immer


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ihren Kopf hatte sie in den Nacken geschoben. Mit geschlossenen Augen saß sie auf ihm und hielt sein Becken immer schön am Köcheln, während er sich mit ihren Brüsten vergnügte, sie unentwegt knetete und sich an ihnen festhielt. Sie hatte ihn trotzdem sehr genau im Blick. Und sie hatte ihn voll im Griff. Leise ließ sie ihren Gefühlen den freien Lauf und stöhnte ihre Lust heraus. Felix starrte wie gebannt auf ihre an der Scham rotierende Hand und in ihr Gesicht. Zum ersten Mal sah er eine hemmungslos geile Frau, die ihm ihre Geilheit und Lust etwas sehen ließ. Er war fassungslos. Mit jeder Sekunde Zusehen schaukelte sich seine eigene Erregung immer noch weiter nach oben. Instinktiv wusste er, dass er sie jetzt in diesen Momenten nicht stören darf. Behutsam legte er ihr seine Hände auf die Hüften und versuchte ihr von unten entgegen zu stoßen. Das gelang ihm wunderbar. Schnell spürte Doris, dass ihr Höhepunkt schon sehr nahe war. Jetzt musste sie nur noch Felix dazu bringen, dass er möglichst zeitgleich mit ihr in den nächsten Sekunden seinen Samen in sie spritzte. Sie ritt ihn jetzt sehr heftig und bearbeitete gleichzeitig ihren Kitzler noch intensiver. Der Erfolg trat sofort in ihrem und in seinem Becken ein. Sie konnte es an seinen Reaktionen erkennen. Er keuchte „Doris ... Doris ... ich muss spritzen ... der Samen kommt ... Doris ... Doris ... bitte ... ich muss spritzen ...!" Doris war viel zu sehr auf ihre eigene Explosion konzentriert, um jetzt mehr als „Tu es ... tu es ...
    ... spritz doch ... spritz fest ... spritz nur ... gib mir den Samen ...!" immer wieder zu sagen. Instinktiv drückte sie sich sofort mit ihrer ganzen Kraft, die ihr Körper hergab, seinen Schwanz in den Bauch. Sie erreichte ihr Ziel. Als Felix sich in diesen Sekunden erneut heftig und intensiv in ihren Schoß ergoss, folgte tatsächlich eine Sekunde später ihre Erlösung. Erschöpft sank sie auf ihn herunter. Trotz Kurzatmigkeit, Erschöpfung und der sie immer noch überrollenden Orgasmuswellen bewahrte sie aber einen kühlen Kopf. Sein Samen war das Wichtigste. Jetzt hatte sie ihm das Meiste dieses Tages herausgeholt. Da musste sie jetzt sofort dafür sorgen, dass er ohne einen Tropfen Verlust sicher in ihrem Bauch verwahrt wurde. Schon nach wenigen Sekunden griff sie nach ihrer Handtasche und entnahm dort das Tampon. Sie hatte sich extra die dicksten Dinger gekauft und die Plastikhülle am Ende mit Heftpflaster so umhüllt und mit dem Bändchen verklebt, dass die Hülle beim Herausziehen nicht abgehen konnte. Ohne Hülle würde dieses Ding ja genau das Gegenteil bewirken. Es würde die Samenflüssigkeit aufsaugen. Es sollte nur dafür sorgen, dass nichts mehr herauslaufen konnte. Sie wartete nicht lange, entließ ihn sogleich aus ihrem Schlund und schob sich das kleine Torpedo sofort tief in die Muschi. Das war für sie das Wichtigste. Und das Zweitwichtigste war ihr jetzt ihre Kleidung. Lachend sagte sie zu Felix „Ich frier trotz deiner zwei heißen Spritzen ... Danke, mein Schatz, die haben so ...
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