1. Die Wahrheit siegt immer


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das Verlangen nach ihr, sie zu berühren und all das von ihr zu bekommen, was man so von einer Frau bekommen konnte, beherrschte seine ganzen Gedankenwelt. Er begehrte sie, wie er noch nie eine Frau begehrt hat. Nach ihren so vollen, dezent geschminkten Lippen, ihren süßen Bäckchen, die nur mit einem Hauch geschminkt waren, ihre schulterlangen schwarzen Haare, ihr betörendes Parfüm und unendlich Vieles mehr hatte er vor allem seit den Stunden im Cafe eine unbeschreibliche Sehnsucht entwickelt. Doris ließ ihn gerne gewähren und öffnete selbst das Kleid, als er ihr zaghaft und sehr schüchtern an die Brüste fassen wollte. Sie schauten sich dabei an. Sofort griff seine Hand nach ihren Brüsten. Es war eine Augenweide, wie er sie jetzt so schwarzen Spitzen - BH verpackt, sehen durfte. Das mit dem Anpacken konnte ihm deshalb nicht so recht gelingen. Sie spürte seine Ungeduld und sagte leise „Gleich zeig ich sie dir ... meine Spielsachen für große Jungen. Sie ließ aber offen, wie sie das bewerkstelligen wollte. Doris wollte, dass er jetzt ganz wo anders eine Entdeckungsreise unternahm. Sie wollte jetzt seine ganze Aufmerksamkeit zwischen ihre Schenkel lenken und ihn für ihre weiteren Absichten aufgeilen und gleichzeitig jeglichen vernünftigen Verstand nehmen. Ausnahmsweise war es einmal die Frau, der es viel zu langsam ging und die gleich möglichst alles auf einmal, auf jeden Fall schnellstmöglich an seinen kostbaren Saft, wollte. Sie dachte „Wenn du erst einmal in mir bist, hast du ...
    sowieso keinen Verstand mehr. Noch sind wir davon ein entscheidendes Stückchen entfernt. Also muss ich dich jetzt gleich zuerst einmal dazu bringen, dass du dein Denkvermögen schön in die Richtung kommt, in der ich dich brauche. Dann tust du ganz automatisch nur noch das, was, was ich will und dir deine Hormone befehlen! Ich brauch doch nur deinen Samen, mein Junge, sonst nichts! Das ganze Gegrabsche und Geknutsche könnten wir uns doch bitte gerne alles sparen! Das kostet doch nur wertvolle Zeit!" Das sie damit die Gefühle dieses Jungen skrupellos für ihre Ziele benutzte, war ihr in diesen Momenten völlig egal. Hinter all ihr ihrem Denken und Handeln, angefangen vom geilen Stöhnen bis zu ihrem zärtlichen Lächeln, kannte nur ein einziges Ziel. Doris Gedanken waren, wie schon sehr deutlich erkennbar wurde, in den Stunden des ersten intimeren Beisammenseins nicht gerade die Liebevollsten. Dese Gedanken planten und kalkulierten „Seine Spritzdüse, seinen Schwanz, den brauch ich und sonst nichts. Ich hab mir doch sogar heute Mittag noch Gleitmittel reingeschmiert, damit er besser reinkommt. Alles passt. Er muss ganz tief rein in meine Muschi, direkt vor dem Loch zum Gebärmutterhals sich ausspritzen und möglichst sofort wieder rausziehen und runter von mir! Und die Sache hat sich ...!" „Er muss ihn mir unbedingt in den Muttermund drücken. Das schafft er bestimmt, weil sich mein Schlauch im Laufe der Jahre schon längst etwas zurückgebildet hat. Das kann aber auch verdammt weh tun. Ich ...
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