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Ein neuer Versuch
Datum: 24.07.2017, Kategorien: Reif,
gelaufen wäre, um zu spucken und den Mund gründlich auszuwaschen. Ja ganz im Gegenteil - fast brav und wie auf ein Lob wartend, zeigte ich ihm immer wieder meine Zunge, teilweise noch weißlich verschmiert, wenn er in meinem Mund abgespritzt hatte. Und dann eben wie ein braves Mädchen, dass ich das alles auch schluckte, was er in mir hinterließ, zeigte ich ihm wieder mein rosa Zunge, wenn ich das anfangs noch mit viel Überwindung in mich hinunter gewürgt hatte. Und zuletzt da scherzte ich ihm gleich sogar, dass ich meine tägliche Dosis an Eiweiß noch nicht zu mir genommen hatte - und es verstand sich fast von selbst, dass ich dies schon quasi wie ein Ritual an ihm jedes Mal in der Früh praktizierte, ehe es dann Frühstück im Bett und nochmals einen ordentlichen, so richtigen Fick hab, auf dass ich ihn noch während den Vorlesungen auf der Uni fühlen und in mir pochen sollte. In gerade Mal zwei Monaten hat Robert mich schon sehr weit gebracht und das alles auf eine Art, die mich zugleich voll erregte und dabei doch stets erahnen ließ, dass das berühmte Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht war. Das, was ich davor mit den beiden anderen Burschen getan hatte, war im Vergleich dazu wie das Spiel zwischen Blume und Bienchen, fast schon banal und unschuldig bis hin zur Peinlichkeit, wenn ich zurück dachte. Und dass das Zusammensein mit ihm gewaltig mehr Spaß bereitete, das merkte man uns einfach schon von weitem an ... diese Kribbeln, dieses Brennen tief in uns drinnen, ...