1. Ein neuer Versuch


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Reif,

    pendelte in Rhythmus seiner nun durchaus harten Stöße, mit denen er mich pfählte und die Tränen aus den Augen jagte. Nicht Tränen des Schmerzes waren es oder gar der Schande, sondern der unvorstellbaren Lust, wie er mich nahm und wie meine Finger über meinen tropfen geschwollene Spalte flogen und sich auf meiner Klitoris verfingen, um mich zu massieren. Langsamer fickte er nun meinen engen Po, um nicht zu schnell zu kommen, wie er jammernd und jubilierend mir signalisierte, schob sich zur Gänze in mich hinein, holte seine Latte wieder heraus, nur um das geil schmatzende Geräusch von mir öfter zu hören. Solange pendelte er in mir, bis er nicht mehr anders konnte, als seine Lust mit mir gemeinsam zu unserem Höhepunkt zu jagen. Mit ein paar harten Stößen drang er so tief wie möglich in den Anus ein und fing, an mich mit Unmengen seines Sperma förmlich aus zuschäumen. Unter lautem Stöhnen pumpte er seine Hoden offenbar vollkommen leer, während ich seine heiße Sahne hechelnd und brüllend an dieser ungewohnten Stelle in Empfang nahm. Schweißgebadet und schwer atmend kniete er hinter mir, als er langsam seinen Schwanz aus meinem Po zog, was obendrein ein unglaublich unanständiges Geräusch machte, einem Plopp gleich kommend, als hätte er einen Stöpsel aus einer Flasche gerissen. »War das geil mit dir Marianne!«, sagte er und gab mir ein paar Klapse auf den Po, der die Finger in roten Striemen wohl bald an­zeigte. Auch das etwas, was wohl gestern noch unvorstellbar für mich gewesen ...
    wäre, dass ich mir so etwas hätte gefallen lassen. »Du bist meine geborene Fickstute!«, lobte er mich, während ich fühlte, dass Teile davon, was er mir so hemmungslos in meinen Hintereingang geschossen hatte, wieder anfingen aus mir unkon­trolliert heraus zu rinnen. Ein Anblick, der ihn noch mehr zu erregen schien und wahrlich jubilieren ließ, so geil musste es auf ihn wirken und so genau beobachtete er dieses Schauspiel und kommentierte es in Worten, die ich nicht fassen konnte, so geil, so erregend und so verdorben waren sie. Noch immer hechelte ich, zitterten meine Schenkel und Knie und mein Po brannte auch aus unterschiedlichsten Gründen, die allesamt nachvollziehbar waren. »Morgen kommt Doktor Kramer zum Abendessen!«, erwähnte Robert wie aus dem Zusammenhang gerissen, sodass es mich inner­lich sofort erneut leicht erschaudern ließ, ohne dass ich dafür in mir eine nähere Erklärung aufbrachte. Ich sah langsam hoch, bemerkte dieses tiefe und intensive Glühen in seinen Augen, fragte aber nicht, was er denn damit meinte oder aber gar andeuten wollte. Wie konnte es nur sein, dass er jetzt gerade in einem noch so intimen Moment meinen konnte ... wie konnte er nur an seinen Chef denken ... oder war ich da innerlich zu sensitiv und zu aufgerührt. »Mit seiner Frau ... oder ... alleine?«, hörte ich wie aus der Ferne über meine Lippen gleiten und doch konnte ich es nicht glauben, dass ich die Frage gestellt hatte. So viel anderes Zeug war mir durch den Kopf gerauscht, dass ich mich ...