1. Die Versuchung


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    fühlte Eifersucht. „Nee, Du, der ist absolut nicht mein Typ. Ich stehe so mehr auf Jungen wie Dich“, Kai meinte das im Ernst, er hatte zu Sven keinen Bezug. „Wie lange biste noch hier?“, Kai hoffte, dass es noch ein paar Gelegenheiten zum Ficken geben würde. „Noch anderthalb Wochen, ungefähr“, Sascha wollte Kai auf jeden Fall noch mal beglücken, „können wir uns sehen demnächst?“, hakte er nach. „Klar, wenn Dein Freund nichts dagegen hat.“ „Ähm, er muss es ja nicht erfahren“, Sascha wollte nicht, dass Sven seinen Seitensprung mitbekam. „Ich werde ihm nichts erzählen, mach dir kein Kopp“, versicherte Kai. So beschlossen sie, per Handy in Kontakt zu bleiben. Sie würden sich dann einen Treffpunkt ausmachen und nochmal zusammen sein. „Wie war denn Dein Tag, was hast Du gemacht?“, begrüßte ihn Sven, als Sascha die Gaststube zum Abendessen betrat. „Ich war spazieren, bin auf dem Brachland gewesen, war aber nicht aufregend.“ „Ja und sonst? Willst Du mir erzählen, dass Du den ganzen Tag dort rumgelaufen bist? Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht“, Sven lachte. „Nein, ich bin mal in die andere Richtung und durchs Dorf gelaufen. Viel machen kann man ja nicht hier“, Sascha fühlte sich unbehaglich, weil er Sven belog. „Na gut, setz Dich. Ich hab was Feines zum Essen für Dich. Habe ich extra vorbereitet“, Sven deckte für zwei Personen auf, dann verschwand er kurz in der Küche. Mit einem großen Tablett, beladen mit dampfenden Schüsseln, kam er zurück. Sascha lief das Wasser im Mund ...
    zusammen, als er den Duft in sich aufnahm. Sven hatte für ihn ein tolles Abendessen gekocht, das sie zusammen einnahmen. „Du scheinst Dich aber heute ziemlich verausgabt zu haben, bist müde“, stellte Sven fest. Denn die Unterhaltung wollte an diesem Abend nicht so recht in Fahrt kommen. „Das ist die frische Landluft, die bekommt Euch Städtern nicht auf Anhieb“, frotzelte Sven. „Ja, kann sein, ich bin auch müde“, diese Erklärung war Sascha recht. Er fühlte sich bedrückt, weil er ein schlechtes Gewissen hatte. An dem Essen, das Sven extra für ihn zubereitet hatte, musste er lange würgen. Richtig schlecht kam er sich vor. „Naja, wir können heute ja früh ins Bett gehen, ich habe bis 21:00 Uhr Dienst, dann sind wir für uns“, Sven freute sich auf die Nacht mit seinem Sascha. „Ja, ok, machen wir, das ist eine gute Idee“, Sascha schluckte. Er war gar nicht in Stimmung für Sex. Aber enttäuschen wollte er Sven auf keinen Fall. Vorher duschen musste er aber. Nicht, dass Sven am Ende noch Spuren seines Seitensprungs finden würde. „Ich geh mal nach oben duschen, bin verschwitzt, damit ich nachher frisch für Dich bin“, leitete Sascha seinen Aufbruch ein. „Ich hole Dich dann hier ab, wenn du frei hast.“ „Ok, ich freue mich auf Dich“, Sven begann, ihren Tisch abzuräumen. Ihm war nicht entgangen, dass Sascha irgendwas die Stimmung verhagelt hatte. Er kam aber zu dem Schluss, dass es ja auch kein Wunder war, wenn ein Städter hier den ganzen Tag in der Gegen herumlungerte, und nichts passierte. ...