1. Die Versuchung


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    musste, der von der hautengen Jeans überspannt war. Natürlich brauchte er seine Zeit, bis er endlich alle Einzelteile aufgesammelt hatte. Genug Zeit, um Sascha ausgiebig mit seinem Arsch zu reizen. Sascha schaute sich Kais Hintern an. Sein Schwanz pochte wie ein wildes Tier. In seinem Unterleib zirkulierten die Hormone. Kai war ein richtiger Wonneproppen. Für den brauchte man einen Waffenschein. Sascha wurde rattig und wollte diesen Körper haben. Ihm war klar, dass es keine Liebe sein konnte. Gefühle, wie bei Sven, waren das nicht. Es war nur versaute Geilheit, reiner Trieb, ohne Wenn und Aber. Der Rest Anstand brachte ihn dazu, Kai beim Aufsammeln zu helfen. Auch er achtete darauf, dass Kai möglichst viel von seinem Paket sehen konnte. Instinktiv war ihm klar, dass sich da eben etwas abspielte, das beide wollten und auch weiter betreiben würden. „Das Messer ist hin“, die zwei Klingen, die er aufgehoben hatte, hielt er Kai vor die Nase. „Ja, schade, es ist wohl hin“, Kai war das Messer egal, er brannte vor Gier. Er nahm Sascha die Klingen so aus der Hand, dass sich ihre Hände berührten. Trocken und sehr warm empfand er Saschas Handfläche. „Danke“, dabei sah er Sascha in die Augen. Sascha wurde klar, dass er sich nichts einbildete. Kai war scharf und wartete nur auf sein Signal, dann würden sie auf Automatik schalten und die Fahrt würde beginnen, wohin auch immer. Es kam ihm völlig verrückt vor, was er jetzt tat. Doch er überließ sich seinem Instinkt und machte einfach. „Soll ...
    ich Dir den Turm zeigen?“, dabei sah er Kai direkt in die Augen und verlor sich in seinem Blick. „Klar. Wird es dort auch Highlights geben?“ Sascha hatte das noch nie erlebt, dass etwas ohne viele Worte einfach so lief. „Sicher, es wird Highlights geben, ganz sicher.“ „Dann ist es gut! Wie kommen wir da hinein?“, Kai wusste genau, das Sascha einen Weg hinein kannte. „Ich werde einfach den langen Schlüssel in das kleine Schlüsselloch einführen, dann wird es gehen“, Sascha würde Kai zeigen, wie es geht. „Na, da bin ich aber mal gespannt, ob Du reinkommst“, Kais Stimme wurde ganz samtig weich, er spürte, wie sein Schwanz randalierte. „Verlass Dich drauf, ich komme hinein, auch wenn es schön eng wird“, Sascha wurde immer geiler, „es gibt ja Rostlöser, nicht?“ Kai nahm den Ball auf, den ihm Sascha zuspielte. „Brauchste nicht, ich denke, der Schlüssel ist gut geölt.“ „Ja, ist er, sehr gut sogar“, Sascha quälte der Reißverschluss, der bei jedem Schritt über seine feste Nille glitt. Sie hatten schnell den Hang über den Trampelpfad überwunden und standen vor dem Turm. Sascha holte die Schlüssel hervor und schloss die Eingangstüre auf. „Komm, Du wirst staunen“, lud er Kai zum Eintreten ein. „Nicht schlecht, der sieht ja gar nicht vergammelt aus“, stellte er fest. „Warte, bis wir oben sind, das hier unten ist gar nichts“, damit ging er voran und stieg die Treppe zum Turmzimmer hinauf. Natürlich so, dass Kai ihm von hinten gut in die Ritze schauen konnte. Aus vollem Lauf blieb er auf der ...
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