1. 4- Gänge Menü


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Wie immer bist du Pünktlich, entweder aus Angst vor der Strafe oder aus Vorfreude mir dienen zu dürfen. Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht, nur das du erscheinst. Seit 3 Jahren dienst du mir schon, ich erinnere mich noch daran wie unbeholfen und dumm du dich anfangs angestellt hast. Doch ich habe dich geformt. Körperlich und Geistig vollkommen gemacht und ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden. Um dir zu zeigen wie Stolz du deine Herrin machst, hatte ich dir diesen Brief geschrieben: „Mein Sklave, da ich mit deiner Leistung seit 3 Jahren zufrieden bin, du zu einem vollkommenen Sklaven entwickelt hast, möchte ich dir eine besondere Belohnung zukommen lassen. Du wirst am xx.xx um 20.00 pünktlich bei mir Rasiert und sauber, so wie du es gelernt hast, erscheinen. Deine Belohnung wird ein besonderes 4- Gänge Menü sein, das dir sicherlich so viel Freude bereiten wird wie mir. Deine Herrin" Und nun bist du hier, pünktlich und, wie ich es Befahl sorgfältig enthaart und Sauber. In einem edlen schwarzen und kurzen Designerkleid stehe ich vor dir, meine Absätze klackern bei jedem Schritt auf dem Parkett. Wie sensibel du anfangs auf das Geräusch reagiert hattest, als du noch nackt und mit verbundenen Augen vor mir knietest. Man konnte deine Unsicherheit und Angst geradezu greifen. Harmlose klackende Geräusche, die dir Ehrfurcht bereiteten. Du ahnst noch nicht was es mit diesem Menü auf sich hat, ahnst nicht, das es eigentlich meiner Lust dienen soll. Ein Lächeln ...
    erscheint auf meinen Lippen, doch du siehst es aus deiner Sklaven-position nicht. Du kniest vor mir, mit leicht gespreizten Beinen und dein Haupt gesenkt. Deine Blicke auf den Boden gerichtet und die Hände auf den Rücken. Mit dem Befehl „ausziehen" entkleidest du dich sofort sehr schnell. Denn du weißt dass ich ungern lange warte. Nackt nimmst du wieder die Position ein, ich sehe wie erregt du bist, dein harter Schwanz ragt in die Höhe. Ich trete näher heran, mit der schuhspitze tippe ich ihn an und sehe wie er aufzuckt unter dieser für dich dankbaren Berührung. ich gehe an dir vorbei ins Schlafzimmer und blicke noch einmal über die Schulter, sehe wie dein blick, scheinbar fragend und verwirrt, kurz zum gedeckten Esstisch wandert, du aber, wie du es gelernt hast, gehorsam auf allen vieren hinter mir herkrabbelst. Ich stehe im Schlafzimmer und deute stumm auf die Bettkante und du setzt dich gehorsam dort hin. Ich sehe die Frage in deinem Gesicht. ------------- Der 1. Gang ----------------------- Das Schlafzimmer war Dunkel gehalten, Dunkelrote Farben luden zu Sinnesfreuden ein, Kerzen hüllten den Raum in ein sinnliches Licht. Der Duft von Moschus benebelt die Sinne und lässt nur noch einen Gedanken im Kopf. LUST! Ich stehe im Schlafzimmer und deute stumm auf das große Himmelbett und du legst dich gehorsam und ehrfürchtig dort hin. Es ist das erste Mal das du in diesem Bett liegen darfst, Die Kühle Seide deine Haut berührt, das Knistern und Rascheln bei jeder Bewegung an dein Ohr ...
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