-
Elba Teil 02
Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,
wurde ich und ich hatte Mühe ruhig zu stehen. Inzwischen hatte sich Heinz ausgezogen und leckte an Roberts Stelle meine Möse weiter, während sich Robert ebenfalls entkleidete. Ich stöhnte inzwischen schon vor Geilheit, meine beiden Lover waren Meister im Mösen lecken. Dann zogen mich die beiden ins Schlafzimmer und beide rollten sich Kondome über ihre Schwänze. Nun legte sich Robert auf das Bett, sein Schwanz stand bereits senkrecht nach oben und er befahl mir, „setz dich auf mich". Ich kam seiner Aufforderung nach und versenkte seinen großen Schwanz in meiner Möse. Sofort spürte ich Heinz hinter mir, der mir, nach einigen missglückten Versuchen, ebenfalls seinen Schwanz, allerdings von hinten, in mein Fickloch schob. Nun fickten die beiden mich zugleich in meine Möse. Ich wurde dabei, fast wahnsinnig, vor lauter Geilheit. Langsam, aber kräftig schoben mir die beiden ihre Schwänze rein und raus und ich merkte, dass meine Geilheit ins Unermessliche stieg. Nach, ich weiß nicht wie vielen Fickstößen, bahnte sich bei mir ein tierischer Orgasmus an. Ich schrie wirres und obszönes Zeug und wimmerte unter den Stößen, ihrer beiden Schwänze. Als ich mit einem wahnsinnigen Schrei meinen Orgasmus herausschrie, zogen die beiden ihre Schwänze aus mir heraus. Einer befahl mir herrisch, „auf die Knie, du geiles Stück". Ich gehorchte, ging auf die Knie und die beiden Schwänze tanzten vor meinem Mund herum. Ich zog ihnen die beiden Kondome herunter und versuchte, beide Schwänze gleichzeitig ... in den Mund zu nehmen, aber dazu waren ihre Geräte zu dick. Also lutschte ich ihnen abwechselnd ihre Schwänze. Als ich merkte, das Roberts Schwanz in meiner Hand, leicht zu pulsieren begann, nahm ich ihn schnell in meinen Mund, lutschte an ihm und wichste ihn gleichzeitig noch mit der Hand. Er schoss mir sein Sperma in meinen Mund und ich versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir wieder aus den Mundwinkeln heraus. Nun fing auch Heinz, dessen Schwanz ich noch mit der Hand wichste, zu stöhnen an und ich nahm auch seinen Prügel, schnell zwischen meine Lippen. Auch er spritzte mir einer beachtliche Menge, seines Spermas, in meine Mundfotze. Ich schluckte auch von ihm alles, hatte aber reichlich Mühe, so schnell zu schlucken, wie er mir seine Sahne in meinen Mund pumpte, aber ich schaffte es irgendwie, alles herunter zu schlucken. Dann leckte ich meinen beiden Liebhabern, mit meiner Zunge ihre Schwänze sauber und ließ mich erschöpft, rückwärts aufs Bett fallen. Ich sagte zu den beiden, „es war ein anstrengender Tag, ich würde gerne schlafen gehen. Ihr habt mich so geil gefickt, ich werde sicher schlafen wie ein Engel". Robert sagte zu mir, „es war wie immer, sehr geil mit dir, ich freue mich auf jeden Tag unseres Urlaubes". Er sagte noch, "Heinz und ich schlafen im anderen Schlafzimmer, wenn du irgend etwas brauchst, musst du einen von uns wecken". Dann gab er mir einen richtigen Kuss, einen richtig heißen Zungenkuss, obwohl ich gerade ihm und seinem Kumpel die Schwänze ...