1. Elba Teil 02


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    natürlich tat und dann meine Jeans wieder hoch zog. Er unterhielt sich mit mir über alles mögliche und plötzlich fragte er mich, „wie kommst du eigentlich damit klar, dass dein Mann darauf steht, dich von anderen ficken zu lassen". Ich sagte zu ihm, „wir machen dass schon seit Jahren und ich finde es einfach geil. Es kommt unseren beiden Neigungen entgegen. Ich liebe meinen Mann, bin ihm gegenüber auch ziemlich devot und ich freue mich, wenn er mir befiehlt, vielmehr bittet er mich ja, mit andern Männern zu schlafen und sie zu blasen, mit ihnen zu ficken, oder was auch immer, mit ihnen zu tun. Wenn er mich auf den Strich schicken würde, würde ich ihm auch gehorchen. Ich habe sicherlich, eine etwas nymphomane Ader, denn ich stehe darauf, ständig von anderen Schwänzen gefickt zu werden. Und wenn er mich bittet, ich soll euch eine Woche lang die Hure machen und euere Sklavin sein, dann tue ich dass auch gerne, insbesondere auch deshalb, weil ihr beide sehr attraktive und potente Männer seid, die mich, auch dass ist für mich wichtig, geil gefickt haben, aber mich auch mit einem gewissen Respekt behandelt haben. Ich bin gerne für eine Woche euere Hure. Wenn ich meinem Mann gesagt hätte, dass ich das mit euch nicht machen will, hätte er es nicht von mir verlangt. Wir vertrauen uns gegenseitig und deswegen werde ich ihn auch, wie vereinbart, alle zwei Tage in Oxford anrufen und ihm berichten, was wir so treiben. Es macht ihn geil, wenn er hört, dass ich fremd ficke und auch er soll ...
    seinen Spaß haben, wir haben ihn, hoffentlich, ja auch". Mittlerweile hatten wir den Brenner erreicht und standen vor der Mautstation im Stau. Nachdem wir den Brenner überquert hatten, fuhren wir weiter, Richtung Bologna und Heinz erwachte auf dem Rücksitz. Er sagte, „können wir mal irgendwo halten, ich muss mal pinkeln und ein Kaffee wäre auch nicht schlecht". Robert sagte, „die nächste Tankstelle fahre ich raus, dann kannst du mal ein Stück weiter fahren, wir müssen spätestens um 17 Uhr in Piombino sein, sonst ist unsere Fähre weg". Robert fuhr an der nächsten Tankstelle raus, wir gingen alle auf die Toilette und anschließend einen Espresso trinken. Dann übernahm Heinz das Steuer und Robert setzte sich mit mir nach hinten. Er küsste mich genau so heiß, wie vorher sein Freund und nestelte dabei an meiner Jeans rum. Ich half ihm dabei und öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog mir diese bis zu den Knien nach unten. Dann öffnete ich auch seine Jeans und befreite seinen, schon ansehnlich großen Schwanz, aus dem Slip. Er schob gleich seine Hand von oben in meinen Slip, massierte meinen Kitzler und fickte mich etwas mit seinen Fingern in meine Möse. Ich wichste seinen Schwanz etwas, dann nahm ich ihn in den Mund und lutschte und saugte das Teil nach allen Regeln der Kunst. Nach einigen Minuten stöhnte er, „Chris du bläst so geil, ich komme gleich" und ich intensivierte mein saugen an seinem Penis noch etwas. Es dauerte nicht lange und auch er spritzte mir ...
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