1. Elba Teil 02


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    „ich bin mit meinem Mann hier, dass kann ich nicht machen, ich muss erst mit ihm reden". Er antwortete mir, „wenn er mit dir hierher geht, will er auch, das du gefickt wirst". Nun kam Robert zurück, Heinz war irgend wo mit einer der Frauen beschäftigt und der Typ, der mich so dominant angemacht hatte, stand auf, fing Robert ab und die beiden sprachen miteinander. Robert kam dann zu mir und sagte , „der Typ hat mich gefragt, ob er dich ficken kann und ich habe ihm gesagt, dass es nur von dir abhängt, ob du mit ihm ficken willst". Ich antwortete ihm, „ich habe Angst, mit ihm alleine zu sein, aber ich will auch von ihm gefickt werden". Robert sagte zu mir, „warte einen Moment" und ging zu den drei Männern hinüber. Nach fünf Minuten kam er zurück und sagte zu mir, „er ist einverstanden wenn wir dich zu zweit ficken, er wohnt gleich ein par Häuser weiter. Ich werde dich dann zusammen mit ihm ficken, er scheint sehr dominant zu sein, ich halte mich also etwas im Hintergrund. Wir machen ein Codewort aus, wenn du das Wort Segeln erwähnst, breche ich die Sache sofort ab". Robert suchte noch nach Heinz, um ihm zu sagen, dass wir für ein zwei Stunden weg wären. Dann kam Robert wieder zurück und sagte noch zu mir, „übrigens habe ich dem Typen gesagt, dass er dich nur mit Gummi ficken darf und er war damit einverstanden". Nun gingen wir zu dem Tisch der drei Männer, Robert hatte vorher unsere Zeche bezahlt. Der Typ stand sofort auf als er uns kommen sah und sagte zu seinen zwei Freunden, ...
    so laut, dass ich und alle Umstehenden es hören konnten„ ich gehe mit der blonden Schlampe ficken" und kam auf uns zu, er sagte zu mir, „komm du geiles Fickstück, ich werde dir das Hirn raus vögeln". Ich folgte ihm wie in Trance, mein Gehirn hatte ich in diesem Moment zwischen meinen Beinen. Wir gingen etwa 100 Meter und standen vor einem kleinen Bungalow, den er aufsperrte und uns die Türe aufhielt. In dem Raum stand eine Riesen Couch, er schob mich zu dieser hin und befahl mir herrisch, „zieh deinen Rock aus, du Schlampe" und begann schon damit, seine Hose aufzuknöpfen, er stand auch gleich nur noch im Slip da. Ich zögerte noch mit dem Ausziehen, als er auf mich zukam und mir mit seiner flachen Hand ins Gesicht schlug, „wirst du wohl machen was ich dir sage, du geile Ficksau, wenn du nicht gehorchst, kannst du gleich wieder gehen". Ich sagte zu ihm, „ja, ich werde tun was du mir sagst" und ließ meinen Minirock meine Beine runter gleiten, er befahl mir, „zieh auch deine Jacke aus". Ich gehorchte und er sah auf meine nackten Brüste und sagte, „schau an, die kleine Nutte sieht ja richtig geil aus". Er sagte, „knie dich vor mich und blase mir meinen Schwanz hart, dein Mann darf uns dabei zusehen". Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich kniete mich widerspruchslos auf den Boden, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Er hatte einen sehr dicken und nach kurzem Blasen, auch sehr großen Schwanz. Er zog mir seinen Schwanz aus dem Mund, rollte sich ein Kondom über ...
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