1. Alexandra, Gast im Balkonzimmer


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ralf hat heute mal wieder Dienst an der Rezeption. Das kleine Hotel ist für ihn schon fast ein zweites Zuhause. Nicht allzu viele gemütlich eingerichtete Zimmer, die sich auf das Erdgeschoss und die zwei darüber liegenden Stockwerke verteilen. Oft kommen Stammkunden, die geschäftlich hier zu tun haben. Ganz in der Nähe befindet sich die Regionalvertretung einer großen Kosmetikfirma. Regelmäßig finden dort Seminare und Hausmessen statt, zu denen viele hübsche Kosmetikerinnen anreisen. Sein Herz schlägt höher, als er im Bestellbuch den Namen Mondek liest. Alexandra Mondek. Sie ist Ende 30, knapp 1,70m groß, dunkelblond mit braunen Augen. Einmal hat er mitbekommen, dass sie ein Kind hat, aber von dessen Vater geschieden wurde. Ihm gefällt diese Frau, die regelmäßig anreist, wenn die Kosmetikfirma in der Nähe eine Veranstaltung organisierte. Manchmal brachte sie ihren Freund mit, der anscheinend öfters mal wechselte. Wenn sie sich anmeldete, bemühte sich Ralf immer, ihr eines der Zimmer zu geben, in die er von draußen heimlich einen Blick werfen konnte. Vor allem natürlich, wenn sie mit Partner anreiste. Denn er wusste , dass sie sexuell sehr aktiv war. Wenn sie mit einem Mann da war, verging kaum ein Abend, an dem in ihrem Bett nicht gefickt wurde. Da Ralf dabei fast immer unbemerkt zusehen konnte, war er immer schon ganz aufgeregt, wenn sie an der Rezeption auftauchte und er ihr den Zimmerschlüssel gab. Am späten Nachmittag war sie wieder angekommen. Mit Freund. Ralf gab ihr ...
    ein Zimmer, bei dem er vom Balkon aus sowohl von der Seite als auch vom Fußende her auf das breite Bett sehen konnte. Er sah den beiden nach, als sie die Treppe zum Zimmer hinauf gingen. Da an der Rezeption gerade nichts zu tun war, schlich er gleich mal hinterher in das leere Nachbarzimmer. Er lauschte an der Wand. Aus Alexandras Zimmer hörte er auf einmal den Mann aufstöhnen. Mist!! Die machen es jetzt schon! Ralf schaute nach draußen. Es war noch zu hell, um sich unbemerkt vor das Fenster des Hotelzimmers zu stellen. Sie könnten ihn dort leicht bemerken. Er legte wieder das Ohr an die Wand. Es klang nach Schmatzen. Und dann wieder „Ah, Aaah" die Stimme des Mannes. Auf einmal sie: „Mehr gibt's jetzt nicht! Ich muss ich anziehen. Hilf mir mal!" Der Kerl protestierte: „Aber du kannst mich doch jetzt nicht so lassen!?" Bestimmt hatte sie ihm einen geblasen, ihn mit Zungenverkehr richtig angeheizt. Sie war erbarmungslos: „Wir müssen pünktlich sein. Für jetzt musst du dich zufriedengeben. Heute Abend gibt's mehr. Versprochen." Ja! Das wollte Ralf hören. Am Abend würde er hoffentlich zuschauen können, wenn es MEHR gab. Nun ging er erst mal schnell wieder an seine Rezeption. Wenig später kamen Alexandra und ihr Freund die Treppe herunter. Sie trug ein festliches Kleid und sah irgendwie total sexy aus. Ralf erschrak, als sie ihn ansprach: „Bestellen Sie uns bitte ein Taxi zur Kosmetika?!" Er stotterte noch eine Zustimmung, da war sie mit ihrem Freund schon vor der Eingangstür. Ralf ...
«123»