1. Valerys erste Liebe


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wunderschön, Valery," stöhnte er, und die deutlich sichtbare körperliche Veränderung, die sich dabei in seinem Schritt vollzog, unterstrich die Aufrichtigkeit seiner Worte. "So gefällst du mir schon besser, Darling!" lobte sie ihn mit einem koketten Augenaufschlag. Dann küßte sie ihn auf die Wange, und allein diese harmlose Berührung erfüllte ihn bereits mit außerordentlicher Freude. "Komm, beeile dich! Drüben wartet ein schönes, warmes Bett auf dich - und ein heißer Frauenkörper, der ein bißchen Liebe braucht!" Sie verließ die Dusche und trocknete sich sorgfältig ab. Dann schritt sie ins Schlafzimmer, zog ein schlichtes, aber dennoch elegantes Nachthemd aus weißem, durchscheinendem Satin an, kämmte sich das Haar und stieg in ihr Bett. Einige Minuten später tauchte George aus dem Bad auf. Er hatte ein Handtuch um seine Taille geschlungen und blickte noch immer ziemlich kläglich und unschlüssig drein, obgleich ihn die Aussicht, mit dieser wunderschönen und mächtigen Frau schlafen zu dürfen, ungemein erregte. Valery streckte die Arme nach ihm aus und sagte mit leiser Stimme: "Bring das Handtuch zurück ins Bad, Sweetheart! Das brauchen wir jetzt nicht! Außerdem habe ich etwas viel schöneres für dich!" Willenlos tat er, wie ihm geheißen, schaffte das Handtuch wieder ins Badezimmer und kam nackt zu Valery zurück, die sich in ihrem atemberaubenden, fast durchsichtigen Nachthemd auf dem Bett räkelte. Verdutzt registrierte George, daß auf dem Kopfkissen der für ihn bestimmten ...
    Seite des Bettes ein pfirsichfarbenes und ähnlich gewagtes Textil lag. "Was - was ist denn das?" stammelte er völlig konsterniert. "Das ist ein ganz spezielles Geschenk für meinen lieben, süßen Georgieboy!" entgegnete Valery mit einem etwas albernen Kichern. "Bitte, Süßer, mach mir die Freude und zieh' es an!" "A-aber..." stotterte er, was Valery mit einem ausgesprochen frivolen Grinsen quittierte. "Süßer Dummkopf!" gurrte sie. "Du willst deiner hübschen, geilen Chefin diesen kleinen Wunsch doch wohl nicht abschlagen!" Nun ja, es war ihm zwar peinlich, als Mann in solch ein weibisches Wäschestück zu schlüpfen, doch wenn er es recht bedachte, freute er sich mächtig auf die bevorstehende Liebesnacht. Valery war ein trotz ihrer Schlankheit ausgesprochen kurvenreiches und vollbusiges Superweib, nach dem sich jeder Kerl auf der Straße umdrehte. War es da wirklich ein so hoher Preis, ihr im Grunde harmloses Spielchen mitzumachen. "Nun gut, warum nicht?" knurrte er also und schlüpfte in das dünne Nachthemd. Dabei mußte er überrascht feststellen, daß ihm das Gefühl des weichen, kühlen Stoffes auf seiner Haut sogar ausgesprochen gut gefiel. Dennoch zitterte er ein wenig, als er Valerys mit einemmal sehr ernsten Blick auf sich ruhen fühlte. "Das Hemd steht dir gut!" sagte sie nach einer kleinen Weile. "Du siehst darin wirklich zum Anbeißen aus!" Dann bedeutete sie ihm, sich neben sie zu legen, und als er zu ihr ins Bett stieg, fiel sie sogleich über ihn her wie eine Verhungernde über ein ...
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