1. Uschis Sommer-Fick


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    genoss ich das, dann schob ich sie sanft von mir weg und griff nach den vorn angebrachten Knöpfen am Oberteil. Ich öffnete einen nach dem anderen und klappte dann den dünnen Stoff zur Seite. Nun konnte ich die hellrosafarbene Büstenhebe bewundern, in der ihre schönen festen Titten wie auf einem Silbertablett lagen. Die Farbe des teils passte einerseits zur Farbe des Kleides und kontrastierte andererseits herrlich mit Uschis braun gebrannter Haut. Ich presste sie wieder an mich, nachdem ich ihr das Oberteil von den Schultern geschoben hatte. Nun spürte ich durch mein dünnes Sommerhemd ihre steif gewordenen Nippel, die aus den Halbschalen hervorlugten. Und meine Hände, die ich wieder auf ihre Arschbacken gelegt hatte, begannen nun ihren Rock langsam Stück für Stück hochzuschieben. Bald hatten meine Fingerspitzen den Saum ertastet, und kurz darauf hatte ich Uschis nackte Arschbacken in den Händen und knetete sie wolllüstig durch. Uschi selbst öffnete nun den Reißverschluss ihres Roccks und streifte ihn von ihren Hüften. Auch ihr Tanga hatte die gleiche Farbe wie ihre Büstenhebe und sah einfach toll aus. Ich konnte ihn erst richtig bewundern, als ich sie wieder etwas von mir weg schob und nach unten schaute. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich presste Uschi wieder an mich und schob meine Zunge zwischen ihre Lippen, um mit der ihren ein wildes Spiel zu beginnen. Meine Hände wanderten dabei über ihren ganzen Körper, meine Fingerspitzen fuhren die Konturen ihrer Dessous nach ...
    und ertasteten ihre perfekten Körperformen. Meine Hose wurde mir immer enger, und mein Steifer schmerzte schon fast. Deshalb flüsterte ich Uschi ins Ohr: "Zieh mir auch Hemd und Hose aus!" Sie lächelte und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Bald hatte sie es von meinen Schultern geschoben und mir ausgezogen. Auch das Unterhemd folgte sofort. Dann trat sie einen halben Schritt zurück und öffnete meine Hose. Die rutschte nach unten auf meine Knöchel, und mein Slip folgte sogleich. Mein Rohr sprang ihr wie eine Feder entgegen, sobald der Gummibund des Slips darüber gestreift war. "Oh, so groß hatte ich ihn gar nicht in erinnerung!" hauchte Uschi und startte meinen Schwanz an, der von meinem Unterleib aufragte. Dann fuhren ihre zarten kleinen Finger an meinem Schaft auf und ab und begannen ihn zu reiben. Er wurde noch größer und härter und drohte nach meinem Gefühl fast zu platzen. "Leck ihn!" forderte ich Uschi auf und sah ihr dabei fest in die Augen. Gehorsam kniete sie vor mir nieder und streckte ihre Zunge heraus, um mit deren Spitze meine Eichel zu berühren. Der erste Kontakt durchfuhr mich wie ein Stromstoß, und mein pralles Glied zuckte merklich. Dann spürte ich und sah ich, wie ihre flinke Zunge meine dunkelrot angelaufene Eichel verwöhnte. "Komm, wir legen uns hin!" sagte ich unter leichtem Keuchen zu Uschi, nahm sie an der Hand und zog sie hinter mir her zum Konferenzraum, wo zwei große Sofas stehen. Dort legte ich mich auf eines davon, nachdem ich Hose und Slip ausgezogen ...