1. Bernhard und Bianca "Bi"


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Bisexuell,

    Lebens." "Hammel" gab Bianca nur zur Antwort und landete mit Schwung auf seinem Schoß. "Ich werde dir natürlich alles erzählen, bis in die kleinste Kleinigkeit. Wenn es überhaupt dazu kommt." Nach dem Abendessen kam Bianca wieder auf das Thema zurück. "Sag mal, wie soll ich das am Freitag denn anfangen? Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was ich machen soll." "Was müsste eine Frau denn machen, wenn sie dich verführen will?" fragte Bernhard zurück. Bianca überlegte. "Eigentlich nichts anderes als wenn ein Mann es versucht. Gemütliche Atmosphäre, Komplimente, eben Flirten. Vielleicht sollte ich mich sexy anziehen." "Na also," warf Bernhard ein, "so schwer wird es schon nicht sein. Entweder sie springt darauf an oder nicht. Wenn gar nichts hilft frag sie einfach." In der Nacht kam Bianca nicht in den Schlaf. Sie lag in Bernhard Armen und dachte mit gemischten Gefühlen an Freitag. Ab und zu bereute sie das sie überhaupt damit angefangen hatte. Aber letztendlich beschloß sie Bernhards Rat zu befolgen >Einfach auf sich zukommen lassen<. Mit seinen Tips war sie bis her immer gut gefahren. Der Freitag Bernhard war seit zwei Tagen auf seinem Seminar und Bianca hatte sich fest vorgenommen es mit Rachel zu versuchen. Es war schon fast 1800 Uhr sie begann einige Kleinigkeiten vorzubereiten. Sie stellte Kerzen auf, machte einige Knabbereien zurecht und stellte eine Flasche Rotwein bereit. Anschließend ging sie ins Schlafzimmer, öffnete ihren Kleiderschrank und überlegte, was sie nun ...
    anziehen sollte. Wie immer wußte sie nicht was, und Bernhard stand zwecks Beratung nicht zur Verfügung. Sie hatte vorhin schon versucht ihn anzurufen, aber er hatte sein Handy wohl ausgeschaltet. Vor dem Spiegel stehend betrachtete sie ihren nackten Körper und fragte sich, ob Rachel sie wohl Attraktiv finden würde. "Bestimmt," sagte sie leise zu sich selbst, beim Rücken einseifen unter der Dusche hatte sie sich jedenfalls jede Menge Zeit gelassen. Bianca kam zu dem Entschluß, daß weniger oft mehr seien kann. Sie schlüpfte in einen knappen blauen Stringtanga, und für Drüber mußte ein Longshirt reichen, das ihr bis Hälfte Oberschenkel reichte. An den Armen war es gewagt ausgeschnitten, so daß man, wenn sie den Arm hob, ihre kleinen festen Brüste sehen konnte. Rachel war Pünktlich. Bianca ging zur Tür und machte auf. "HI," sagte Rachel knapp und drückte Bianca ein Küsschen auf die Wange, "ich habe dir ein paar Blümchen mitgebracht." Sie hielt ihr einen nett gebunden kleinen Strauß entgegen. "Ich hoffe er gefällt dir." "Oh, danke, aber wie kommst du auf Blumen?" fragte Bianca etwas verdutzt. "Ich dachte, wenn ich euch so einfach überfalle muß ich auch etwas mitbringen. Und mir ist nichts besseres eingefallen." Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Bianca schon vorher die Kerzen angezündet hatte. Sie bot Rachel den Sessel an, sie selbst stellte erst die Blumen ins Wasser und nahm dann ihr gegenüber auf dem Sofa Platz. "Du überfällst übrigens nicht uns sondern nur mich. Bernhard ist seit zwei ...
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