1. Traum oder Wirklichkeit


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    In dieser Nacht konnte ich kaum schlafen. Ich musste dauernd an den Moment denken, als ich unter dem Regenmantel an der Schnur gezogen hatte, um gleich darauf zwischen Frau Hiebers schwere Brüste zu greifen und wie ich ihre Brustwarzen gefühlt hatte, die sich sofort aufgerichtet hatten. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie aussahen, nachdem ich ihr das Oberteil des Kleides über die Schultern nach unten gezogen hätte. Was mich dabei besonderst erregte, wahr die Vorstellung, dass ihre Arme dann an ihren Körper gepresst würden, so dass sie sich ohne Hilfe nicht mehr daraus befreien könnte. Sie würde mich dann bitten, sie aus dieser Lage zu befreien, dann würde ihre Stimme wieder den klang der Lehrerin annehmen und mir mit kräftigem Tonfall befehlen ihr sofort aus dem Kleid zu helfen. Da ich aber nach anfänglichem Zögern keine Anstalten mache, sie zu erhören, dauert es nicht lange, bis Sie vor mir auf die Knie fällt, und anfängt um ihre Freilassung zu flehen. Wir befinden uns nämlich in ihrem Lehrerzimmer, das sie sich mit einem unserer älteren Lehrer teilt. Sie will mit aller Macht verhindern, dass er uns in einer derartigen Situation findet. Es ist zwar schon Nachmittag, und die meisten Schüler und Lehrer sind nach hause gegangen, aber man weiß ja nie... Es schien sie übrigens ganz schön zu erregen, diese Situation, an der sie selbst ja zum größten Teil selbst schuld war. Sie hatte mir am Morgen eine heftige Strafarbeit gegeben, nachdem ich die Hausaufgaben mal wieder ...
    vergessen hatte. Danach hatten wir in der letzten Bank uns etwas über ihre Figur unterhalten. Sie hatte an diesem Tag ein knielanges orangenes Sommerkleid mit einer Verschnürung an der Vorderseite an. Sie sah echt heiß aus in diesen Klamotten, zumal sie auch ihre Holzpantoletten an den Füßen trug, die auf dem Linoleumfußboden des Klassenzimmers eine wahnsinniges Geklapper hervorriefen. Ich konnte schon zu Anfang der Stunde dem Unterricht nicht mehr folgen, da ich selbst wenn sie saß (Ihr Schreibtisch war zu uns hin offen) immer mit ihren Schuhen spielte und dengelte. In der letzten Reihe gerieten wir nun in Streit, ob Sie oder die Turnlehrerin, die immer im kurzen Minirock herumlief die schönsten Lehrerin der Schule währe. Natürlich ging es dabei hoch her, und so kam es, dass Frau Hieber plötzlich neben mir auftauchte und mich zur rede stellte, was der ganze Radau den sollte? Na ja, ich konnte ja kaum erklären, worum es gerade gegangen war. Also schwieg ich. Dann kommst du eben heute Nachmittag um 17Uhr, und erzählst mir worum es ging, wenn es Dir jetzt nicht einfällt! Sagte sie. So kam es, dass ich um 17Uhr sehr verärgert (wir wollten eigentlich Fußball spielen) vor ihrem Lehrerzimmer aufkreuzte. Ich hatte mir schon eine Geschichte einfallen lassen, die ich ihr wegen der Unruhe erzählen wollte. Aber es kam natürlich anders. Sie rief mich herein und fragte mich ohne große Umschweife, was wir denn über sie geredet hätten? Dabei wurde mir klar, dass sie wohl etwas gehört hatte, aber ...
«1234»