1. Fickfleisch Teil 07


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: BDSM,

    noch heißer. Wie ein brünstiges Tier stöhnte sie inzwischen, nur noch die abwechselnden Schmerz- und Lustwellen genießend. Für einen Augenblick kämpfte sie sich ab und an ein wenig zurück an die Oberfläche, aber dann fühlte sie wieder die Zunge von Franz, die sie fordernd immer höher und höher trug! „Dieser Dreckskerl weiß haargenau, wie man eine Möse lutscht, um sie zum Spritzen zu bringen!", stellte sie schnell fest. „Anni hatte Franz offenbar zu einem sehr fähigen Fotzenlecker abgerichtet!", schoss ihr durch den Kopf. „Das musste man sich nur mal vorstellen! „Dieses unscheinbare Mäuschen mutierte Zuhause zu einer Domina und besaß einen eigenen dressierten, menschlichen Lusthund, der all ihre geheimen Begierden stillte! „Wie verachtenswert!" „Wie beneidenswert!" „Und -- wie geil!" Die Schläge hörten auf. Gudrun wurde am Kinn und am Hinterkopf ergriffen. Plötzlich schlug ihr ein strenger, moschusartiger Geruch entgegen. Im nächsten Moment presste Anni dann auch schon genüsslich ihre blankrasierte Fotze fest auf ihr Gesicht! „Na, komm! So kriegst Du zu der Spermaladung auch noch Mösenschleim dazu!", kommentierte sie dabei noch höhnisch. Sie hielt Gudruns Kopf fest fixiert. „Hier hast Du meine Fotze! Das gefällt Dir doch, Du kleine Sau, oder?" Gudrun konnte nur ein hilfloses „Mmpfh..." hervorbringen, Anni erstickte sie beinahe. Sie war nur noch einen Hauch vor dem erlösenden Orgasmus entfernt. Ihre Scheidenmuskeln begannen schon zu kontraktieren. Franz und Anni machten sie ...
    fertig! Ein zuckendes Bündel purer Geilheit, völlig des Verstandes beraubt. Dann ein scharfer Befehl, Anni entließ sie aus ihrem Griff! „Aus, Franzl!" „Hör auf, sonst kommt die Sau! Das hat sie nicht verdient!" „Franz! Pfui! Du Dreckstück! Ich sagte AUFHÖREN!" Wie eine Besessene ließ sie nun Schläge auf den Rücken ihres Mannes regnen, bis dieser wimmernd von ihr abließ! Dann beruhigte sie sich wieder und schaute eine Zeitlang schweigend auf Gudrun herunter. Diese zuckte immer noch nach, gefangen in einer subtilen Endlosschleife kurz vor dem Übergang in den erlösenden Orgasmus. Dann sagte sie schnippisch und etwas gelangweilt: „Du kannst jetzt ihr Make-Up nachlegen, Franz!" „Und wehe, es ist keine ansehnliche Menge! Dann gnade dir nachher Gott!" Gudrun wachte ein wenig aus ihrer Lusttrance auf, als die beiden ihr wieder zurück auf die Knie halfen und sah die beiden reichlich verblödet an. Dann erschien Franz vor ihrem Blickfeld. Genauer gesagt sein steifer Schwanz, der auch sofort gewichst wurde. „Oh, nein!", flehte sie innerlich. „Das kann doch nicht wahr sein! Nicht nochmal! Nicht auch noch Franz!" Nun, da sie ihn so hautnah vor ihrem Gesicht hatte, stellte Gudrun fest, dass er eigentlich eine ordentliche Größe hatte. Auf was für Monsterschwänze mochte Anni wohl stehen? Schließlich hatte sie diesen hier als kümmerlich bezeichnet! Seine Bewegungen wurden schneller. Gudrun schloss ihre Augen. Klatsch! Ihre Wange brannte. Anni hatte ihr eine Ohrfeige verpasst. „Augen auf, Du ...
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