1. Fickfleisch Teil 07


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: BDSM,

    wichs schön Dein erbärmliches Schwänzchen für mich!" Sie seufzte. „Meine blöde Neugierde!" „Soll ich hinübergehen und am Türspalt zuschauen? „Ein kurzer Blick könnte ja nicht schaden, oder?" Sie griff sich verlangend mit beiden Händen zwischen ihre Beine. Es fühlte sich so hohl und leer da unten an. Sie musste unbedingt etwas dazwischen bekommen. Das ging so nicht weiter! Wenn sie nicht bald ihr Loch stopfen konnte, würde sie bald rasend vor unerfüllter Geilheit werden. Ihre Möse war klatschnass. Es fühlte sich sooo gut an, sich dort zu streicheln! Vor lauter Geilheit konnte sie nicht an sich halten und stieß sich Mittel- und Ringfinger ihrer rechten Hand tief in ihr Loch. Dann begann sie sich mit regelmäßigen Stößen langsam und tief zu ficken. Rein- und raus. Schön fest, mit Nachdruck. „Oooh! Wie geil das schmatzt!", dachte sie, vor Erregung bereits leise stöhnend. Ihre linke Hand schob sich nach oben und sie begann hektisch mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu massieren. Unwillkürlich fing sie leise an zu stöhnen. Sie verfiel ins Schwärmen. „Es gibt bestimmt kein perverseres Geräusch ... So schön säuisch!" Immer ruckartiger und kräftiger wichste sie ihr auslaufendes Loch und bearbeitete gleichzeitig ihre Klitoris wie eine Furie. Ihr sanftes Stöhnen verwandelte sich in heiseres Grunzen. Der Geruch ihrer Geilheit stieg von unten in ihre Nase, feuerte sie weiter an. „Gib´s Dir, Du Schlampe! Du magst es doch bestimmt dreckig!" „Wer hatte das gesagt?!" Gudrun stutzte und hielt ...
    inne. „Hatte sie laut gedacht?" „Wen haben wir denn da?"erklang es triumphierend schräg hinter ihr. „Schau Dir diese Drecksau gut an, Franz! Siehst Du, wie sie ihre verdorbene, schleimige Fotze reibt! Das Luder hat uns bestimmt eben belauscht und wichst sich gerade auf uns das Gehirn raus!" Ruckartig drehte Gudrun sich um. „Das kann doch nicht wahr sein!", stöhnte sie innerlich. In ihrer Geilheit hatte sie gar nicht mehr auf ihre Umgebung geachtet und es so war es ihr entgangen, dass die Geräusche im Nebenraum bereits seit längerem verstummt waren. In der weit geöffneten Türe zur Umkleide stand Anni. In schwarzem Latex. Neben ihr kniete, wie ein dressierter Hund, Franz. Er hatte irgendein seltsames Ledergeschirr an und wurde von ihr an der Leine geführt. Er musterte sie reichlich lüstern. Gudruns Blick wechselte ungläubig wieder zu Anni. Sie sah unglaublich aus. Die vormals graue Maus hatte sich vollständig verwandelt! Ein schwarzer Latex-Catsuit mit eingearbeitetem Schnürkorsett schmiegte sich hauteng und extrem figurbetonend an ihre Kurven. Ihre eigentlich nicht allzu großen Brüste lagen frei und wurden von einem raffiniert geschnittenen Ansatz gleichzeitig angehoben und zusammengepresst. Der dadurch entstehende Ausschnitt sah einfach sagenhaft aus! Der Reißverschluss im Schritt war weit geöffnet. Mörderische High-Heel-Overkneestiefel gaben ihr locker 10 cm Größenzuwachs und streckten ihren Körper auf wunderschöne Art und Weise. Die Haare trug sie streng anliegend mit einem ...
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