1. Entjungfert (Webfund)


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: Transen,

    geübten Blick feststellen, das ich nicht das bin, wofür Männer mich durchaus halten könnten. Ich war aufgeregt aber auch Rattenscharf und konnte es kaum erwarten, meinem ersten Lover gegenüber zu stehen, der mich zur Frau machen sollte. Da stand er dann auch schon mit einer Rose und strahlte mich an. Ja, mit ihm konnte ich es mir sehr gut vorstellen und ich nahm die Rose und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Ich fühlte überhaupt nicht mehr wie ein Mann und alles ging viel einfacher, als ich dachte. Ich hakte mich bei ihm ein und stöckelte zu seinem Wagen. Ganz Gentleman hielt er mir die Tür auf und ich merkte, wie er auf meine Beine und Brüste starrte. Nie zuvor hatte ich auf die Hose von einem Mann gestarrt, jetzt tat ich es und freute mich über die Beule, die ich dort verursacht hatte. Es war ein Gefühl von Macht, das ich empfand, denn es lag nur an meinem Aussehen und nicht weil ich ihn angefasst hätte. Diese Vorstellung war mir übrigens gar nicht mehr so unangenehm, ganz im Gegenteil...wie es sich wohl anfühlte,so ein fremdes Ding zu wichsen... Um es kurz zu machen, er führte mich in ein Restaurant und ich musste mich um nichts kümmern. Wir tranken Wein und immer wieder streichelte er mich mit seinen bewundernden Blicken. Er flüsterte mir ins Ohr und ich roch sein Rasierwasser das sich mit meinem leichten Parfum vermischte. Seine Lippen berührten meine Wange und ich dreht mich schnell herum und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Das war neu für mich, das hatte ich noch ...
    nie bei einem Mann getan und es war aufregend und gar nicht eklig. Jetzt wollte er jedoch mehr und fasste um meine Taille und küsste mich richtig. Hingebungsvoll lag ich in seinem Arm und wartete atemlos auf seine Zunge. Dieser erste Kuss war toll und wir spielten mit unseren Zungen. Wir wussten beide, warum wir hier waren und deswegen konnte ich ruhig schon mit dem beginnen, was ich von ihm wollte. Meine rot lackierten Fingernägel pirschten streichelnd in Richtung seiner inzwischen riesen Beule in der Hose und kratzten über den Stoff über seinem Schwanz. Leicht drückte ich ihn und mein Gott, der hatte ja einen riesen Schwengel in der Hose. Er hatte mir inzwischen unter den Rock gefasst und rieb mir mit der anderen unauffällig über die Titten. Mein Gott war das geil. Der machte mich so richtig scharf und an seinem heftigen Atmen merkte ich, ich ihn wohl auch. Er küsste mich noch einmal sehr heftig und steckte seine Zunge tief in meinen Mund. Hör mal Liebling sagte er, wollen wir nicht gehen? Liebling sagte er! Das hat noch kein Mann zu mir gesagt, aber es passte! Ja sagte ich komm lass uns zu mir gehen... Sein Blick leuchtete und er bezahlte schnell die Rechnung, ohne mit der Wimper zu zucken. Hat schon Vorteile eine Frau zu sein, dachte ich. Eng umschlungen gingen wir zu seinem Auto und küssten uns dabei immer wieder. Was er mir dabei für Komplimente ins Ohr flüsterte tat mir sehr gut und ich ließ ihn an mir tun, was er wollte. Es war ganz anders, wie als Mann zu küssen. Ich ...