1. Das WG-Treiben Kap. 01


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ja, so war es schon ganz schön. Das Studium lief ganz gut, ich hatte viel Freizeit, ich war happy mit meiner Freundin und ich hatte mich mittlerweile ganz gut eingelebt. Seit knapp einem Monat wohnten meine Freundin (Claudia, 22J.), eine ihrer besten Freundinnen (Pia 21J.) und ich(22J.) in einer gemütlichen WG. Meine anfänglichen Befürchtungen, das WG leben zu Dritt würde nicht klappen verflogen aber relativ schnell. Die Beiden kamen sowieso sehr gut zurecht und ich kam mit Pia auch ziemlich gut klar. Sie respektierte, dass wir auch manchmal allein sein wollten und manchmal hatten wir gesellige Abende zu Dritt. Pia war das Pendant zu meiner Freundin, man hätte sie für Schwestern halten können. Einzeln sehr unterschiedlich, zusammen aber eine tolle Mischung, die sich gegenseitig ergänzte. Sie hatten sich im Fitnessstudio kennen gelernt und wollten ihre kleinen Röllchen wegtrainieren -- was ich für völlig überflüssig hielt, da sie ohnehin schon ziemlich schlank waren-. Claudia ist ca. 1,70m groß, hat schulterlange brünette Haare, tolle weibliche Formen. Ihre Freundin hingegen war ein klein wenig kräftiger gebaut und obenrum etwas besser ausgestatten. Ihren Vorsprung verlor sie aber zu meinem Bedauern wieder am Po. Die Beiden waren eigentlich fast untrennbar, besonders wenn es ums Quasseln, Lästern und darum ging, mich zu veräppeln und in meinem Beisein zu flüstern. Sie verstanden sich ziemlich gut, wenn nicht sogar bei manchen Sachen etwas zu gut. Die Feiertage rückten näher ...
    und ich hatte damit gerechnet, die Wohnung mal für mich ganz allein zu haben, Pia & Claudia wollten nach Hause zu Ihren Eltern fahren. Ich hatte mich schon auf lange Nächte vor dem Pc gefreut, ungesundes essen und kein Gequassel. Doch wie es so kommen musste hatten sich Pia´s Eltern die Grippe eingefangen. Sicherlich hätte ich nach den neuen Umständen auch nach Hause fahren können, aber ich hielt Pia dennoch für das kleinere Übel, als meine Eltern. Zu meiner Freude gab sich Pia sehr kumpelhaft, wir machten den ein oder andren Quatsch, etwas zu essen, ich telefonierte noch schnell mit meiner Freundin und dann wollten wir uns einen Film ansehen. Auch hier war Pia wieder gutmütig uns ließ mich meinen Action-Streifen gewähren. Wir legten uns gegenüber auf die Couch, sie schnappte sich ihre Decke, ich legte meine Beine auf die Lehne. Nach ca. 45 min merkte man schon, dass Pia der Film nicht wirklich gefiel, bei unrealistischen Szenen, die eine Frau sofort hinterfragen zu versucht , stöhnte sie immer wieder auf und verdrehte die Augen. Meine hochgelegten Beine wurden wegen Blutarmut doch ziemlich kalt und ich musste Überzeugungsarbeit leisten, meine Kalten Füße ihn Pias kuschelwarme Höhle stecken zu dürfen. Nach mehrmaligen Verbesserungen lag ich nun leicht breitbeinig da, Ihre Füße ziemlich nahe an meinem Schritt. „Na du willst gleich wieder füßeln du Stück Du", scherzte ich mit verschmitzten Blick. Sie grinste mich an und antworte gewohnt kess „ich weiß doch, was Dir gefällt". Der ...
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