1. Gartenarbeit


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Verführung,

    Nachbarin, welche über die Zeit auch eine gute Freundin geworden war. "Luisa.. Ich brauche deine Hilfe... Kannst du rüber kommen?" "Emma.. Eigentlich war ich gerade..." "Luisa, bitte?" Sie unterbrach mich und ich hörte an ihrer Stimme, dass sie eigentlich keinen Widerspruch duldete. "Ich bin gleich bei dir." Meinte ich nur und legte dann auf. "Das war's dann wohl..." Sagte ich zu mir selbst, schaute noch mal kurz in den Spiegel und zog mir nach dem abtrocknen die Hose von vorher und ein Tank-Top an. Ich lief über die Straße und klingelte an Emmas Türe. Sie öffnete auch ziemlich schnell, als hätte sie hinter der Tür geöffnet. Emma trug eine Bluse, die sie in einen wirklich kurzen Mini geschoben hatte. Ihr Bauchnabel blitzte hervor und während sie sich bewegte, wogten ihre Brüste unter dem dünnen Blusenstoff. Selten hatte ich Emma überhaupt mit BH gesehen. "Luisa! Danke, dass du so schnell kommen konntest." Sie beugte sich vor gab mir ein Küsschen auf die Wange und zog mich dann durchs Haus in den Garten. "Was ist denn das Problem?" Fragte ich etwas überrumpelt, da hielt sie vor einem wirklich großen Ameisenhaufen in ihrem Garten an. "Siehst du das? Furchtbar! Die sind überall Luisa! Überall!" Emma stemmte die Hände in die Hüfte und sah mich leidend an. "Was mach ich denn?" Sie mochte ihren Garten, allerdings nicht die Gartenarbeit. Bisher hatte sie das ihrem Mann überlassen, doch der war nun bereits zwei Monate auf Geschäftsreise. "Ganz ruhig Emma." Lachte ich und versuchte ...
    sie zu beruhigen. "Ich hole von drüben was gegen die Ameisen und in Null-Komma-Nichts sind sie weg." Ich verteilte das Zeug großzügig auf den Haufen und schenkte Emma den Rest der Flasche. "Du hast mich gerettet Luisa!" Emma nickte und zog mich an sich. "Ach, halb so wild." Erwiderte ich und drückte sie ebenfalls kurz an mich. Doch Emma machte keine Anstalten mich wieder los zu lassen. "Ich muss doch irgendwie danke sagen." Flüsterte sie leise in mein Ohr, hielt meinen Kopf dann kurz fest und drückte ihre warmen, weichen Lippen auf meine. Völlig überrumpelt wehrte ich mich im ersten Moment gar nicht, drückte sie dann aber von mir. "Was...? " Ich schaute sie verwirrt an, doch Emma grinste nur. "Was denn? So heiß wie du bist, brauchst du doch dringend was anderes als deine Phantasie... Der Florian giert dich doch an, aber du hast nur Augen für deinen Roman... Dabei hat er dich doch mit Sicherheit schon länger nicht mehr ran genommen?" Emma zwinkerte mir wissend zu. "Seit Leon auf Geschäftsreise ist..." Für einen Moment schienen ihre Gedanken abzuschweifen, dann fing sie sich wieder, schaute mich an und zog mich wieder näher. Ihre Lippen legten sich diesmal fordernder auf meine und ihre Hände glitten von meiner Hüfte zu meinem Arsch. Sie massierte ihn durch meine Jeans und drückte meine Backen sanft immer wieder zusammen. Bis dahin war ich noch etwas neben der Spur, doch ihre Berührungen erregten mich zusehends und als ihre Finger immer fester meinen Hintern bearbeiteten, ließ ich ...