1. Reise nach Rømø Teil 7 (Ende)


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Beim vierten oder fünften Stoß löste sich die Blockade und ich schleuderte meinen Saft in seinen Hintern. Es wollte gar nicht aufhören. Als ich ausgespritzt hatte sank ich auf Lukas zusammen, meine ehemals stolze Lanze schrumpfte und floppte schließlich mit einem Schwall Saft aus seinem Hintern. Lukas stöhnte erregt „so schön hab ich mir das nicht vorgestellt, auch wenn Kurt und Manuel es so beschrieben hatten, aber selbst erleben ist doch was anderes.“ Als wir zu den anderen zurückkamen, bot sich ein uns süßes Bild. Kurt und Manuel hockten über bzw. neben Peter und bearbeiteten den Kleinen, Kurt leckte den kleinen Sack, während Manuel sich den Schwanz meines Sohnes einverleibt hatte. Peter hatte in jeder Hand einen Pint und wichste sie. Der Kleine stöhnte in einem fort „weiter, weiter, weiter ich bin gleich soweit und spritze ab.“ Auch Kurt uns Manuel safteten schon gewaltig. Beim wichsen gab es schmatzende Geräusche. Es dauerte auch nicht mehr lange, Manuel hörte mit dem Sacklutschen auf, kam mit dem Oberkörper hoch und bockte in Peters Hand. Dann verteilte er auch schon etliche Schübe Boysaft in die Gegend. Peter schrie „jeeeeetzt“ hob seinen Hintern aus dem Sand, zog den Bauch ganz tief ein. Seine unteren Rippen stachen hervor. Ich konnte deutlich sehen wie sein Schwanz pumpte. Kurt nahm alles auf und schluckte es. Er hatte sich noch nicht entladen, entzog Peter seinen Pint und rief „Mund auf“, steckte seinen Pimmel zwischen Peters Lippen und pumpte seine Sahne in ...
    Peters Mund. Der war erst entsetzt aber als er die ersten Spritzer geschluckt hatte, genoss er die weiteren Schübe. „Das schmeckt ausgezeichnet, so herb-salzig, da könnte ich mich dran gewöhnen.“ Er leckte Kurts Schwanz noch sauber und meinte dann „für heute bin ich platt, da geht nix mehr. Aber das hat mit gut gefallen. Das müssen wir mal wiederholen.“ Wir verabschiedeten uns von den dreien und liefen im Dauerlauf zum Rest der Familie. „Ihr seid ja ganz außer Atem“ meinte meine Frau, als sie uns sah. „Wir sind auch ne große Strecke gelaufen“ gab Peter zur Antwort „wir wollten uns mal so richtig auspowern.“ Ich musste innerlich grinsen. Wenn sie gewusst hätte womit Peter sich ausgepowert hatte, das wollte ich mir gar nicht vorstellen. *** Die nächsten Tage vergingen mit Ausflügen, so dass wir die drei Jungs nicht sehen konnten. Peter hat sich aber jeden Abend mindestens einmal abgeschrubbt und erleichtert, ob im Bett oder in der Dusche, er fand immer ein Plätzchen. Leider haben wir bis zur Abreise die Jungs nicht wiedergesehen. Aber Peter hatte ja seine eigene Hand und ich vergnügte mich mit meiner Frau, wobei ich feststellen musste, dass Peter sich immer wieder mal anschlich und uns zusah. Ich ließ ihn. Wieder zu Hause angekommen und die Familie wieder vereint war lief alles seinen Gewohnten Gang. Julius unser zweiter Sohn war auf Ibiza ganz schon braun geworden, was seine sehr schlanke Figur so richtig zur Geltung brachte. Er war auch offener geworden und lief im Gegensatz zu ...
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