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Morgentraining
Datum: 17.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
gekommen sein? Ich blieb ruhig liegen. Wenn der Radfahrer meine Nackheit nicht bemerkt hatte und mich für einen normalen Mountainbiker hielt würde es vermutlich denken ich wäre schon längst tief im Wald verschwunden. Er konnte mich wenn er normal vorbeifuhr nicht sehen, dafür lag ich zu tief. Ich konnte den Radweg von hier unten ja auch nicht mehr sehen. Ich schaute mir kurz meine Situation an, da lag ich nun nackt, verschwitz, dreckig und zerkratzt. Dann schaute ich wieder auf und lauschte. Ich konnte hören wie der Radfahrer sich näherte, dann sah ich ihn, und war entsetzt. Ich konnte seinen Kopf sehen, es war ein gut aussehender Mann so um die 40 Jahre alt. Aber was mich entsetzte war das wenn ich Ihn sehen konnte er auch mich sehen konnte. Ich betete das er nicht zu mir rüber in den Wald schaute. Die Zeit verging immer langsamer und mein Puls pochte mir in den Ohren. Dann war er vorbei, er hatte mich nicht entdeckt! Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen und machte mich dann daran mich aus meiner peinlichen Situation zu befreien. Nachdem ich mich aus den Bremszügen entfesselt hatte stellte ich mich auf und blickte den Waldweg entlang. Die Luft war wieder rein. Ich entspannte mich und dachte was ich nur für ein Glück gehabt hatte. Ich endschied mich das es genug für einen Tag war, ich wollte mich nur noch anziehen und wieder zurück nach Hause und duschen. Diese Dusche würde ich dann dafür benutzten um meine innere Erregung abzubauen. Ich bückte mich zu meinem Rad und ...