1. Geheimnissvolle Kräfte 11


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Ich nehme den Job!&#034, warf nun Vera triumphierend ein. „Nun mal langsam junge Frau! Sie wissen ja gar nicht, was ich von Ihnen erwarte. Ich bin sicher kein edler Retter in der Not und noch weniger ein Moralapostel. Allerdings bin ich bereit dafür auch zu zahlen ... sehr gut zu zahlen. Im Grunde erwarte ich nicht weniger von Ihnen, als Frau Bongartz. Sie werden mir, während Sie für mich arbeiten, in jeglicher Hinsicht zur Verfügung stehen. Und wenn ich sage in jeglicher Hinsicht, dann meine ich es auch so. Sie werden die Beine breit machen und sich ficken lassen, wenn ich das will. Dafür übernehme ich ihre Schulden und zahle Ihnen zweitausendfünfhundert im Monat. Außerdem erhalten Sie die übliche Provision für den Verkauf der Villa und den Kauf des Anwesens als Prämie obendrauf. Die Villa dürfte einen Wert zwischen vier und fünf Millionen haben. Das Anwesen, welches ich suche, ist um einiges größer. Ich habe keine Ahnung, wie viel es kosten wird, allerdings spielt der Preis da weniger eine Rolle, sondern mehr, dass es meinen Vorstellungen entspricht. Sie können von zu Hause aus arbeiten, oder wenn Sie wollen, stelle ich Ihnen ein Büro zur Verfügung.&#034, bremste ich das rothaarige Schnuckelchen. „Sie wollen mich also genauso zur Nutte machen, wie diese Schlampe dort&#034, verzog Vera angeekelt das Gesicht. „Nicht zur Nutte ... eine Nutte fickt so fünf bis zehn Mal für Geld pro Tag. ... Und das mit verschiedenen Männern. Ich erwarte eine ganz persönliche gehorsame ...
    Sklavenschlampe für etwa drei Monate ... solange dürfte der Job wohl dauern. Dafür bezahle ich sehr gut. Aber es ist Ihre Entscheidung. Sie haben die Wahl ... entweder Sie bleiben bei Ihrer Chefin, die das Ganze für ‚Lau' will, oder Sie gehen schlicht und ergreifend nach Hause, in der Hoffnung kurzfristig einen anderen Job zu finden, oder sie lassen sich auf mein Angebot ein. Mir ist das relativ egal. Ich finde auch jemand anderes für meine Zwecke&#034, erwiderte ich gelassen. Ich unterließ es ganz bewusst, Vera auf irgendeine Art zu beeinflussen. Ihre Entscheidung musste sie schon ganz alleine Treffen. Man konnte deutlich sehen, wie es hinter Veras Stirn arbeitete. Offensichtlich „Nein, ich habe keine Wahl ... ich nehme den Job an!&#034 „Gut, dann kommen wir jedoch erst Mal zum Aufnahmetest&#034, konterte ich grinsend. „Aufnahmetest?&#034 Vera sah mich fragend an. „Ja, Aufnahmetest! Wie gesagt, du wirst für mich auch als Sklavenschlampe zur Verfügung stehen. Ich will wissen, ob du dazu überhaupt taugst. Deshalb werde ich dich jetzt vor deiner Ex-Chefin vögeln und dieser zeigen, was ihr entgangen ist&#034, antwortete ich ziemlich amüsiert. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass die Immobilienbürochefin das Ganze widerspruchslos hinnehmen würde, dass sie dabei wie paralysiert auf ihrem Schreibtischstuhl sitzen bleiben würde. „Komm her!&#034, forderte ich Vera auf und nun beeinflusste ich auch sie, indem ich ihr ihre Hemmungen nahm und heiße kribbelnde Schauer durch ihren Körper jagte. „Ja ...
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