1. Eine folgenreiche Gartenparty


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Schwanger,

    sammelte. Es war soweit. Der Höhepunkt war erreicht. Heißes Sperma schoss in ihren Körper. Beide schrien ihre Lust für alle hörbar heraus. Noch lange lagen sie im Ehebett, um sich gegenseitig streichelnd und küssend vom gerade vollzogenen Akt zu erholen, bevor sie sich zu den anderen begaben. Ein klebriges, glitschiges, milchig-schaumiges Gemisch aus ihrem Liebessaft und dem Ficksaft ihres Beischläfers war aus ihrer Liebesgrotte geflossen und hatte einen riesigen Fleck auf dem Bett erzeugt. Ricardo hatte das Ehebett seiner Gastgeberin überdeutlich markiert und eine ausgeprägte Duftmarke seiner Männlichkeit hinterlassen. Britts Ehemann würde die Markierung des Bettes mit fremden Sperma nicht übersehen können. Nach der kurzen Störung durch Ricardo und Britt hatten Axel und Sandra sich wieder ihrem Liebesspiel und ihrer Kopulation zugewandt. Axels wuchtiger Fickstab drang unaufhaltsam tiefer in Sandra hinein, spaltete ihren Schoß, zerriss ihn fasst. Sie genoss den Schmerz, der ihre Wollust hoch peitschte. Sie wollte jetzt nicht nur fühlen. Sie wollte sehen, was zwischen ihren schamlos gespreizten Beinen geschah. Axel begann, nach dem er mit seinem Schwanz komplett in Sandras Liebesschlitz eingedrungen war, ihn wieder etwas herausziehen, um anschließend tief in sie einzudringen. Sandra versuchte seinen Riemen komplett aufzunehmen, in dem sie sich mit ihrem Schoß entgegen bewegte. Dieses Spiel ging eine Weile und sie begannen kontinuierlich besser zu harmonieren. Ihre Hände ...
    krallten sich mit steigender Lust in seinen Rücken, seine Stöße wurden heftiger. Erwartungsvoll und sehnsüchtig sah sie ihm in die Augen und flüsterte: "Denk daran, wenn du kommst, musst du ihn herausziehen. Ich will alles schlucken. Sonst machst du mir noch ein Kind. Ich will mit deinem Ficksaft meinen Durst stillen." Gezeichnet von der Kopulation stöhnte er: "Du entscheidest. Ich mach´ das, was du willst. Hauptsache ich kann dich bumsen." Axel stieß noch heftiger zu. Seine Hoden klatschen gegen ihre Pobacken. Ihre Münder waren zu einem verzehrenden Zungenkuss verkeilt, bis er sich seinen Brüsten zuwandte und an ihren Zitzen knabberte. Ihre Beine waren jetzt um seinen Körper geschlungen. Ein Entweichen war nicht möglich. Ihre Hände wühlten in seinen Haaren, nahm seinen Kopf, suchte seine Lippen, um sich mit seiner Zunge zu bekämpfen. Gierig saugte sie seine Zunge in ihre Mundhöhle. Sie begann, das Heft des Handelns in ihre Hand zu nehmen. Er fickte sie wie ein wildes Tier. Sie fühlte, wie er seinen Luststab in sie noch schneller und tiefer hineinstieß, ihn in sie bohrte. Seine voluminöse Eichel schabte an den geriffelten Wänden ihrer sich verkrampfenden Lustfurche. "... du zerreißt mich ... es tut weh ... aber schön ... oohh .... schön ist es ... du bist in mir ... ich fühle dich ... ich kann ihn fühlen, deinen Schwanz ... fick' mich ... tief ... ganz tief ... reiß' mich auf .... mach' mich kaputt.... aber fick' mich ... fick mich kaputt!" hechelte sie. Immer wieder waren von ihr ...
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