1. die entjunferung


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Anziehen zu. Eigentlich kannte ich sie immer nur in schwarzen Pullovern und Jeans, in anderen Klamotten hatte ich sie kaum gesehen. Was aber heute passierte, übertraf meine kühnsten Erwartungen. So, wie sie geschminkt war, ging sie durchaus für ein junges Mädchen von 22 Jahren durch. “Auf den BH wollte ich eigentlich verzichten, die Leute können ruhig sehen,wie spitz ich bin,“ lachte sie und streckte ihre geilen Titten vor. Dann zog sie sich einen Minislip an, der im Schritt einen Schlitz hatte. “Den hat mir meine Mama geschenkt, damit du vielleicht mal unterwegs fühlen kannst…“ sagte sie und ließ mich gleich mal anfassen. “Die Schamlippen sind ja immer noch geschwollen,“ sagte ich und rieb kurz den Kitzler. “Hör auf, sonst sind wir gleich wieder im Bett,“ lachte sie und griff nach einem weißen Seidentop mit Spaghettiträgern. Zum Schluß zog sie einen weißen, superkurzen Rock an und schlüpfte in ebenfalls weiße Pumps mit hohem Absatz. Das Top war weit ausgeschnitten, so dass mehr als nur der Ansatz ihrer herrlichen Tittenzu sehen war. Den Rest konnte man durch den dünnen Stoff ebenfalls mehr sehen als ahnen. “Wie gefalle ich dir? Ist das geil genug oder hat der Herr noch weitere Wünsche?“ frage sie und drehte sich vor mir. Wortlos zog ich sie an mich und knutschte mir ihr, bis uns die Luft wegblieb. In meiner Hose hatte sich schon wieder etwas bewegt, auch Sandras Nippel standen schon wieder hart und fest. “Laß den Slip hier, ich glaube der stört nur,“ schlug ich vor und ...
    griff ihr unter den Rock, zog ihr den Slip herunter und preßte meine Lippen auf ihre Spalte. Sandra stöhnte, aber dann siegte der Hunger, wir gingen ins Hotelrestaurant. Beim Essen gab es für Sandra nur ein Gesprächsthema: Sex. Völlig unbekümmert sprach sie über alles, was sie bewegte und interessierte und das war nicht wenig. Ausführlich befragte sie mich nach meinem Liebesieben, stellte mir die unmöglichsten Fragen, auch über die Beziehung zu ihren Eltern. Während der ganzen Zeit standen ihre Nippel hart und prall und zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ihres Tops ab. Unser Kellner bekam jedesmal Stielaugen, wenn er an unseren Tisch kam. Dann fing sie wieder an, ihre Wünsche darzustellen, in welchen Stellungen sie es probieren wollte und wie sie sich die nächsten Stunden vorstellte. Ich muß zugeben, dass ich bei diesem Gespräch eine Riesenlatte in der Hose hatte und mir nichts sehnlicher wünschte, als möglichst bald mir ihr wieder im Zimmer zu sein. InGedanken malte ich mir aus, wie wir die kommenden Stunden rumgeilen würden. “Wollen wir jetzt gehen? Ich glaube, ich habe schon wieder Lust, Deinen Schwanz großzublasen,“ flüsterte mir Sandra über den Tisch zu. Gesagt, getan. Hand in Hand verließen wir das Restaurant, fuhren mit dem Fahrstuhl auf unsere Etage. Kaum fuhr der Fahrstuhl an, bohrte Sandra mir ihre Zunge in den Mund, griff mit einer Hand an die Beule in meiner Hose. “Hm, der steht ja schon gut,“ murmelte sie und drückte und preßte meinen eingesperrten ...
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