1. die entjunferung


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    aber auch Sandra wetzte ihren Hintern immer unruhiger unter meiner Hand hin und her, drängte mir ihre Knospen in die Hand. Endlich warf sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine, zog dabei die Knie an: “Komm jetzt, mach es mir jetzt richtig, du weißt schon, bitte komm,“ bettelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen: ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, streichelte mit der Eichel sacht über die inzwischen nasse Spalte, ließ meinen harten Riemen knapp zwischen die geschwollenen Schamlippen dringen. “Schieb ihn selbst dahin, wo er hin soll,“ flüsterte ich. Sie griff meinen harten Riemen und dirigierte ihn vor ihr Loch, während ich sanft nachschob. Ich spürte, wie er zwischen ihre nassen und heißen Schamlippen rutschte. Dann hielt ich an, bewegte mich nur zentimeterweise vor und zurück. “Komm, stoß zu, mach es mir doch endlich,“ wimmerte die kleine, geile Stute, die ich nur als liebes, wohlerzogenes und zurückhaltendes Mädchen kannte. “Stoß doch zu, ich warte drauf, dass du mich endlich zur Frau machst, bitte, bitte,“ jaulte sie und versuchte, mir entgegenzustoßen . Meine Hände stützte ich neben ihren Schultern ab, sie umklammerte meinen Hals und küßte mich. Langsam ließ ich mich vorwärtsgleiten, spürte einen Widerstand, den Sandra aber sofort mit einem kräftigen Gegenstoß überwand. Sie stieß so kräftig zu, dass mein Schwanz mehr als bis zur Hälfte in ihr verschwand. Ich hielt still, Sandra atmete einmal ganz tief durch, dann saugte sie sich an meinem Mund fest, Für ...
    michdas Zeichen, langsam zu stoßen. Ich zog mein Rohr zurück und schob es langsam wieder vor, ging von Stoß zu Stoß tiefer und hatte ihn endlich bis zum Anschlag in ihrer wahnsinnig engen Möse stecken. Sandra saugte wie irr an meiner Zunge, hielt meinen Nacken fest umschlungen und fing langsam an, sich dem Rhythmus meiner langsamen Stöße anzupassen. “Das ist toll, mach so langsam weiter, ich genieße das,“ flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. “Und es hat kaum weh getan, ich hatte mir das schlimmer vorgestellt.“Ihr Atem wurde schneller, auch ihre Bewegungen. Bald würde es ihr kommen, das spürte ich. Auch bei mir war es bald soweit, ich würde nicht mehr lange warten können. “Ja, ja, ja, mehr, ich brenne,“ jaulte sie mir ins Ohr, dann umklammerte sie meinen Nacken noch fester und ich spürte ihren Orgasmus. “Ich kann auch nicht mehr,“ stöhnte ich und schob mein Rohr so tief wie möglich in die frisch entjungferte Möse. “Ich spritze dich jetzt voll, ich komme,“ stöhnte ich und ließ meinem Saft freien Lauf. Da mir meine Frau großzügigerweise vier Tage lang den Saft nicht mehr aus dem Schwanz gelockt hatte, waren es natürlich einige kräftige Spritzer, die ich ihr tief in die Möse jagte. Endlich beruhigten wir uns, atmeten langsamer. Noch immer hatte sie meinen Schwanz in ihrer Möse, ich bewegte mich ganz leicht hin und her, beide genossen wir die Nachwehen dieses geilen Orgasmus. “Das war wunderschön, ich danke dir,“ flüsterte mir Sandra zu. “Ich glaube, ich könnte danach ...
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