1. Sabine die Schülerin und Ich


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    Beine –, ihre Brüste waren fast auf Kinnhöhe hochgepusht und sie war Oberstufenschülerin! Wir tanzten eine Zeitlang, bis mir auffiel, daß meine Kollegen bereits das Feld geräumt hatten. Sabine bemerkte meine Aufbruchsstimmung und säuselte mich an: „Wie kommstudenn nachhaus?“ Alles klar, das Mädel hatte ein paar Drinks zu viel und war schon beim Du. „Mit dem Auto“, entgegnete ich. „Kannst du mich mitnehmen?“, lallte sie nur noch. „Ich denke nicht. Das ist ein riesengroßer Umweg für mich. Frag mal bei deinen Freunden; das ist sicherer“, versicherte ich ihr. „Das ist kein Problem, du kannst bei mir pennen. Ich hab sturmfrei“, konterte sie. Schließlich torkelte sie mit unsicherem Schritt zum Nächsten. Der war allerdings auch schon sternhagelvoll. Wollte ich etwa verantworten, daß ihr Kumpel noch fährt und noch etwas Schlimmes passiert? Okay, ich war jetzt auch nicht nüchtern, aber in diesem Fall: Nein. Also ging ich zu ihr hin: „Ok, ich sehe, das mit dem Taxi ist schwierig. Komm, ich nehm dichh mitnehmen.“ – „Oh, du bist ja rischisch ein Lieber!“, kam es aus ihr und sie eierte hinterher. Die Fahrt dauerte nicht sehr lange, schon in der nächsten Straße schlief sie. Auf der Fahrt konnte ich mir meine Beifahrerin genauer ansehen. Sie sah schlichtweg umwerfend aus in ihren Pumps mit den ultrahohen Absätzen, dem engen, schwarzen Kleid. Beim Anblick ihres prallen Ausschnitts – es muß ein C-Körbchen gewesen sein – stand mein kleiner Soldat wie eine Eins und ließ meine Jeans zu eng ...
    werden. Je nach Lichteinfall konnte man erkennen, wie sich ihre kleinen Nippel durch den BH drückten und unter dem Stoff andeuteten. 30 Minuten später waren wir da, ich weckte sie, und sie wollte mich im Auto umarmen. Dabei fiel ihr Arm direkt in meinen Schritt, auf meinen prallen Schwanz, und blieb dort liegen. Instinktiv massierte sie die Beule in meiner Hose. Ich mußte mich zusammenreißen, konnte aber letztlich noch „Wir sind da! Ich bring dich zur Tür“, hauchen. „Ich kann kaum noch gehn“, sagte Bine. Ich half ihr aus dem Wagen, sie fiel mir in die Arme. Wie leicht sie war. Langsam gingen wir die Stufen hinauf zur Haustür. Oben angekommen sagte sie, „Danke für’s Fahren!“ und fiel einen Schritt vorwärts zu mir. Ihre rechte Hand hielt das kleine Biest ganz gekonnt an meinem Sack und massierte ihn, mit ihrem linken Arm umarmte sie mich. „Kannst du mir aufschließen? Ich finde meinen Schlüssel nicht und das Loch auch nicht?“ Ich tastete noch in der Umarmung nach ihrer Handtasche, die – wie konnte es auch anders sein – auf Höhe ihres Po baumelte. Dieses verruchte Stück! Sie hatte tatsächlich nichts drunter! Konzentrier dich, dachte ich. „Du riechst gut!“, sagte sie und drückte mir etwas unbeholfen ihre Zunge in meinen Mund. „Du, Bine, wir sollten das nicht …“, doch weiter kam ich nicht. Immer heftiger knetete sie mit der rechten Hand meine pralle Hose. Ihre prallen Titten preßten sich an meinen Oberkörper. Was für ein Mist! Vor dir steht ne hammergeile Braut, die so was von willig ...