1. Die Story von Elexis Teil 02


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: BDSM,

    keinen Hund vor die Türe schickt. „Soll ich Loretta mitbringen, Frau Karmann?“ „Sie heisst hier Elexis und ja, bringen Sie sie mit. Nackt, so wie Gott sie schuf, sie braucht keine Kleidung heute abend. Beeilen Sie sich, bitte.“ Es schien Loretta-Elexis nicht das Geringste auszumachen, vollkommen nackt mit dem Lift hinunter in die Tiefgarage zu fahren und zu mir ins Auto zu steigen. Niemand hatte uns gesehen, aber ich war diejenige die ständig nach Leuten Ausschau gehalten hatte während Elexis völlig entspannt war, nach außen hin zumindest. Wir fuhren aus Wien hinaus, sie saß neben mir, so nackt und duftend nach Badezusätzen und war so wunderschön, so verletzlich, so erotisch. „Hast du Angst?“ – ich sah sie an bei dieser Frage. Sie wandte den Kopf in meine Richtung, schien weit weg zu sein mit ihren Gedanken. „Angst? Wovor?“ „Na vor dem was Sir Ralph möglicherweise mit dir machen lässt noch heute abend.“ Sie sah mich immer noch an mit diesen braunen Augen, irgendwie verständnislos oder vielleicht auch irgendwie entrückt. „Sie werden mich wieder foltern. Deswegen bin ich hier.“ Sie sagte es mit ruhiger Stimme, als würde sie sagen >sie werden mich zum Essen einladen< oder so was. Rechts von uns auf gleicher Höhe fuhr plötzlich ein aufgemotzter, lächerlicher 3er-BMW mit zwei Jugendlichen darin, sie hatten sogar durch die regennassen Scheiben entdeckt, dass auf meinem Beifahrersitz eine nackte Frau saß. Sie gestikulierten und fuchtelten, wollten uns ihre Botschaft mitteilen, ...
    Elexis schaute sie kurz an dann wieder geradeaus, völlig unbeeindruckt. Ich gab Gas, ließ die Kids hinter uns, doch sie versuchten uns zu folgen, betätigten die Lichthupe. Es nervte, also gab ich mehr Gas. Mein Audi war ein Quattro, mit genügend PS und ich fahre ziemlich gut Auto, trainiere im Kart und liebe es, schnelle Motorräder auf Rennstrecken zu bewegen. Ich ließ mich von den blöden Kids in diesem lächerlichen, gedönerten BMW provozieren und bald rasten wir mit mehr als 180 km/h durch den strömenden Regen und ich merkte wie sich Loretta versteifte, während ich relaxte, entspannter wurde, meine ganze Aufmerksamkeit und Konzentration auf das Erfühlen des Autos richtete. Urplötzlich bogen die Scheinwerfer in meinem Rückspiegel nack links ab. Ich sah aus den Augenwinkeln wie der BMW in die Mittelleitschiene krachte, es funkte, die Scheinwerfer schwirrten in den Himmel, als das Auto aufstieg, sich überschlug. Hinter mir brach das Chaos aus, bremsende, schleudernde Autos, mit einem zweiten Blick erkannte ich, dass der BMW auf dem Dach rutschend in ein anderes fahrendes Fahrzeug schlitterte. Ich ging vom Gas, überlegte kurz, ob ich stehen bleiben sollte. Aber was sollte ich tun, mit einem nackten Mädchen auf dem Beifahrer-Sitz, dem Polizisten erklären, naja, wir wollten nicht belästigt werden, Herr Inspektor? Die restlichen Kilometer fuhren wir alleine auf der Autobahn, ich fuhr langsam, zitterte, von hinten kam längere Zeit keiner mehr. Immerhin hatte ich indirekt einen schweren ...