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I am Slave
Datum: 08.10.2016, Kategorien: BDSM,
die Kinnlade runter. Wie konnte das sein. Sie hatten doch Kinder. Kannst du dich an Jessika erinnern die dieses Jahr öfter bei uns war?" Wieder nickte ich. Ich mochte sie. Sie wirkte sehr schüchtern und war genau das Gegenteil von Annette. Sie war im Sommer bei jedem Grillen dabei gewesen. Ich hatte mich gewundert das sie mehr machte als Annette selbst. Unermüdlich kümmerte sie sich um Getränke, räumte Geschirr ab und füllte die Salatschüsseln nach. „Sie war unsere Sklavin." meinte sie trocken. Die ganze Situation wurde immer surrealer. „Wir sind beide Bisexuell," fuhr sie fort."Seit du oben eingezogen bist träume ich davon dich zu haben." Es wurde immer schlimmer. Ich hatte schon begriffen was sie von mir wollten. Aber ich hatte gedacht das es um Thomas ging. „Ich steh nicht auf Frauen," sagte ich leise, „und auch nicht auf SM." Als Antwort lachte sie nur. „Weißt du wie egal es mir ist worauf du stehst und worauf nicht?" Ich fing an zu weinen. Jetzt wo sich gerade alles zum Guten gewendet hatte wollte sie mir alles kaputt machen. Unerbittlich machte sie weiter. „Weiß Uwe von deiner Affäre?" Schluchzend schüttelte ich den Kopf. „Weiß Uwe von deiner Bewährungsstrafe?" Vor Schreck fiel mir die Kaffeetasse aus der Hand. Ich schlug die Hand vorm Mund. Ich hatte Uwe nichts davon erzählt. Zu groß war die Angst das er sich abwendet. Und irgendwann hatte ich alle Momente verpasst wo ich es hätte sagen können. „Woher weißt du das?" frage ich zitternd. Sie überhörte meine Frage und ...