1. Geile Frauen 01: Das Zimmermädchen


    Datum: 14.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Einen Augenblick noch, lieber Leser, bevor ich beginne, meine erste erotische Ge-schichte aufzuschreiben, will ich erst noch meine Hose aufknöpfen, meinen Schwanz rausholen und etwas onanieren. Das erhöht meine Geilheit, die sich dann hoffentlich in den folgenden Zeilen niederschlagen wird. Ich habe vor, in unregelmäßigen Abständen meine Phantasien über geile Frauen aufzuschreiben. Die einzelnen Geschichten werden in der Regel keinen Bezug zueinander haben. So, meinen Schwanz habe ich etwas warm gewichst -- und nun kann es losgehen. Von meiner Firma wurde ich für einen längeren Zeitraum in eine andere Gegen Deutschlands geschickt. Von montags bis freitags sollte ich in einer Außenstelle in einer Kleinstadt tätig sein. Ich quartierte mich in einem kleinen Hotel ein, das auf mich einen sehr guten Ein-druck machte. Es hatte nur ein paar Zimmer, die sehr hübsch eingerichtet waren und meinen Ansprüchen vollauf genügten. Mit der Hotelbesitzerin führte ich nach meiner Ankunft ein angenehmes Schwätz-chen. Sie verriet mir, dass sie Anfang Fünfzig sei, schon seit 10 Jahren geschieden ist und seitdem dieses Hotel allein führt. Sie war durchaus mein Typ -- schöne üppige Figur und relativ groß. Ich nahm mir vor, ihr möglichst bald den Hof zu machen und so meine lange Einsatzzeit mir ihr etwas zu versüßen. Ich richtete mich in meinem Zimmer ein, so gut es ging und unternahm noch einen Bummel in der mittelalterlichen Kleinstadt. Nach der langen Anreise war ich doch etwas müde und ging ...
    relativ früh ins Bett. Gut erholt und ausgeschlafen wachte ich am nächsten Tag auf. Da ich den Beginn meiner Arbeitszeit selbst festlegen konnte, nahm ich mir bei auswärtigen Einsätzen morgens immer viel Zeit. Ich ging ins Bad und lies mich, nachdem die notwendigen Dinge erledigt waren, in der Dusche ausgiebig vom warmen Wasser berieseln. Unter der Dusche mag ich es immer, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und genüsslich zu onanieren. Das warme Wasser und das steife Glied lösten in mir eine wohlige Behaglichkeit aus. Ich wichste ein paar Mal mit langsamen oder schnellem Tempo. Durch jahrelanges „Training" habe ich es meist im Griff, beim Onanieren meine sexuelle Erregung auf etwa 70 bis 80 Prozent des Höhepunktes hochzutreiben. Ich sage mir dann immer: drei bis vier Mal 70 Prozent ist mehr als einmal 100 Prozent. Etwa 10 bis 15 Minuten stand ich so unter der Dusche, dann erinnerte ich mich doch an meine Arbeitspflicht. Ich trocknete mich ab, nahm wieder mein noch steifes Glied in die Hand und ging, mein bestes Stück leicht wichsend, nackt ins Zimmer zurück. Dort angekommen, bekam ich doch einen kleinen Schreck: In meinem Zimmer war ein Mädchen dabei, mein Bett zu machen. Sie war offensichtlich das Zimmermäd-chen. Sie hatte Kopfhörer auf und hörte bei der Arbeit sicherlich die neuesten Hits, so dass sie nicht das Rauschen der Dusche hören konnte. Als sie plötzlich einen nackten Mann mit erigiertem Glied vor sich auftauchen sah, bekam sie natürlich auch einen gehörigen Schreck ...
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