1. Ferienclub 03


    Datum: 14.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    richtete er sich natürlich prompt wieder auf, als Suse meine Eier mit der einen und den Schwanz mit der anderen Hand eincremte. Beim eincremen blieb es dann aber auch... Wir wollten uns ja schließlich auch ein bisschen erholen. Die Sonne stand schon tief am Horizont, als wir wieder zurück zu unserem Bungalow gingen, um uns auf den Abend vorzubereiten. Bei einer gemeinsamen Dusche in unserem geräumigen Badezimmer spülten wir kurz das Salzwasser von unserer Haut und rasierten uns gegenseitig noch einmal unsere intimen Stellen, was bei uns beiden wieder zu einem erhöhte Puls führte. Nachdem ich Suses Schnecke von unliebsamen Stoppeln befreit hatte, ließ ich meine Zunge zwischen die weichen, erregten Schamlippen gleiten. Suse hielt sich am Wasserhahn fest und begann zu zittern. Immer nasser wurde sie und ich schlürfte dankbar den Nektar auf. Die Schamlippen schwollen weiter an und waren nun mit Blut gefüllt. Die inneren schauten leicht zwischen den äußeren Schamlippen heraus und ich knabberte zärtlich an ihnen herum. Auch Suses Kitzler war größer geworden und ich spielte mit ihm. Suse ergriff meinen Kopf und drückte ihn sich auf ihr Lustzentrum; sie begann zu stöhnen und zu zittern aber einen Moment bevor es ihr kam, ließ ich von ihr ab. „Komm, wir müssen los.", grinste ich sie an. „Du Schuft! Willst du mich so geil, wie ich jetzt bin zu der Party schleppen? So wie dein Prügel von dir absteht, hast du jetzt auch eher Lust auf etwas anderes." Suse hockte sich hin und schaute sich ...
    meine pralle Latte genauer an. Mein dicker langer Schaft stand kerzengerade nach oben ab. Dunkle Adern hoben sich vom Stamm ab und sorgten dafür, dass mein Schwanz rhythmisch pulsierte. Suse nahm meinen Harten in die Hand und wichste ihn leicht. Dann senkte sie den Kopf und begann meine fette Eichel anzupusten. Wie gerne würde ich mir jetzt von Suse einen blasen lassen, aber so weit habe ich sie bisher noch nie gebracht. Mein Schwanz schwoll ein weiteres Stück an und ich geilte mich an dem Bild auf, das sich mir bot: Mein großer von dicken Adern gesäumter Schwanz mit der dicken Eichel stand nur wenige Zentimeter vor Suse geöffnetem Mund. Ich musste nur vorstoßen, dann würde meine Eichel in ihrem Mund stecken. Natürlich wollte ich Suse nicht drängen, also übte ich mich in Geduld, auch wenn es schwer fiel. Die ersten klaren Lusttröpfen sammelten sich auf meiner Eichel, und Suse beugte sich weiter vor, hauchte einen Kuss auf meine Schwanzsspitze und züngelte ein mal über das kleine Löchlein. Das war es auch schon; Suse zog sich zurück und starrte wieder meine Latte an. Ein klarer langer Faden meines Saftes verband ihre Lippen mit meiner Eichel, dieser riß ab und tropfte ihr zwischen die Brüste. Als würde Suse aus einer Hypnose erwachen, ging ein Ruck durch sie hindurch und sie begann wie wild, meinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen, so dass ich vor Lust die Augen verdrehte. Dann ließ sie, wie ich zuvor bei ihr, von mir ab und sagte: „So, nun gehen wir beide aufgegeilt zur ...
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