1. Was für ein Tag


    Datum: 14.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ausschnitt beim Shirt bisher nicht aufgefallen. Halleluja dachte ich, da kann man ja runtersehen bis zu ihren Schuhen. Und wieder wurde mir ganz warm im Gesicht. Ich versuchte mich ein wenig zu fangen und setzte mich auf meinen Platz und wir begrüßten uns erst mal. Sie stellte sich vor, dass sie frisch in unsere Strasse gezogen sei und dass sie an der Pädagogischen Hochschule auf Lehramt studiere. Ich wollte mir so nebenbei meine Notizen machen und als ich nach dem Kugelschreiber griff, fiel dieser mir zu Boden. Oh Mann, was war ich heut so schusselig und nervös. Ich entschuldigte mich kurz bei meiner neuen Kundin und bemerkte mit einem gequälten lachen, dass ich normalerweise nicht so schusselig sei. Dann tauchte ich ab um den Kugelschreiber aufzuheben. Da lag dieses Miststück von Kugelschreiber und ich wollte ihn gerade nehmen, als ich die schönen Beine meiner Kundin sah. Sie wusste doch genau, dass ich hier unten bin und dennoch öffnete sie ihre Beine und als ob ich nicht schon nervös genug wäre, sah ich, dass sie keinen Slip trug. Ich konnte nicht anders und sah einfach hin. Sie war total rasiert und hatte zwei Schamlippen die etwas größer waren. Mein Herz fing an wie wild zu schlagen und mein Freund regte sich auch schon ziemlich stark. Als ich gerade wieder nach oben wollte fühlte ich zwei Hände in meinen Haaren. Sie griff nach mir und zog mich leicht an meinen Haaren Richtung ihrer Oberschenkel. Ihr Po schob sich auf dem Stuhl nun ganz nach vorne. Mit einer Hand hielt ...
    sie mich fest und mit der Anderen schob sie ihr kurzes Röckchen zurück. Nun lag es direkt vor meinem Gesicht, ihr Dreieck der Lust und ich konnte mich nicht mehr wehren. Ich nahm meine Brille ab und schob meine Nase zwischen ihre Lippen. Neigte mein Gesicht leicht nach oben, so dass ich mit meiner Zunge alles gut erreichen konnte. Ich lies sie spüren wie geil ich mittlerweile war und leckte zu erst einmal recht oberflächlich, dann saugte ich auch mit meinen Lippen an ihrem Kitzler. Es schien ihr zu gefallen, da sie immer feuchter wurde und auch ihr Stöhnen glaubte ich zu vernehmen. Meine Zunge suchte sich den Weg in ihre mittlerweile sehr nasse Spalte und vergrub sich darin. Ich spürte das Zucken und ich wurde immer gieriger. Es ist doch so klasse diesen Duft zu riechen und den Geschmack des Orgasmus im Mund zu haben. Damit dies auch Wirklichkeit wurde nahm ich meine Hand zur Hilfe. Ich führte meinen Finger ein und während ich sie innerlich massierte leckte ich ihre Clitoris. Sie stöhnte laut auf und atmete ganz schwer, als sie auf einmal meinen Kopf zurück schob. Ich hätte gerne noch stundenlang so weitergemacht, aber anscheinend war sie schon so weit, was mir irgendwie unter meinem Tisch nicht aufgefallen war. Etwas verlegen erhob ich mich nun und kam unter dem Tisch hervor. Wir schauten uns in die Augen und sie kam auf mich zu. Sie küsste mich auf meine Wange und legte Ihren Mund an mein Ohr und hauchte mir hinein, dass sie in Zukunft immer diese Kundenbetreuung möchte und ...