1. Die FKK Insel 02


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Kleinen" sein Ding zu verpassen. Sie ging in die Zehenspitzen und reckte ihm seinen Arsch entgegen. Dann drang er ihn Sie ein und fing an Sie langsam zu ficken. Es war unglaublich -- trieb es denn auf dieser FKK Insel jeder? Nur ich nicht? Er beschleunigte seine Stösse und Sie warf den Kopf hin und her. Instinktiv griff ich an meinen Schaft und fing an mich zu wichsen. Eine bessere Vorlage als die beiden da unten konnte mir nicht mal meine Phantasie bieten. Es dauerte nicht einmal eine Minute und der Kerl fickte die Kleine immer besser von hinten. »Ob er Sie auch in den Arsch ficken wird?« dachte ich. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Mein Schwanz war zum zerbersten hart und ich merkte wie meine Hoden sich zusammen zogen um endlich das produzierte Sperma ausstossen zu können! „Sie müssen es aber gewaltig nötig haben!" ertönte eine Stimme hinter mir. Ich erschrak, ich zuckte förmlich zusammen und muß wohl in diesem Augenblick knallrot geworden sein! Ich drehte mich um, mit steifem Schwanz, blickte ich in leuchtend grüne Augen, einer molligen braunhaarigen, mit fleischigen Brüsten und dunkelbrauner Haut. Weiße Finger- und Zähennägel strahlten um die Wette, einschließlich ihrem vielen Schmuck den Sie trug. Es war die Holländerin in diesem engen grünen Kleid. Die festere Frau hatte mich auf der Klippe beim onanieren erwischt. Aus meinem Schwanz, der natürlich sofort zusammenfiel quollen zu allem Übel auch noch Samentropfen. Ich war unfähig etwas zu sagen! „Ich hoffe ...
    nicht, das Sie hier sind um zu spannen!" eröffnete Sie wieder das Gespräch und machte einen Schritt näher auf mich zu. Dabei beugte Sie sich nach vorn um nach unten zu spähen und musste wohl ihre Freunde bei ihrem Liebesspiel gesehen haben, denn Sie sagte weiter: „die beiden können es nicht lassen!" und dabei war ihr holländischer Akzent überdeutlich zu hören. „Es tut mir leid!" stammelte ich. Und blickte auf einen prallen Hintern, der vollkommen nahtlos gebräunt war und keinesfalls hing. Außer die Brüste hing an dieser Frau fast gar nichts. Gut Sie hatte einen Bauch, aber er war nicht wie üblich faltig oder gar abwertend häßlich. Nein, vielmehr war es ein Bauch, der etwas schwabbeln musste aber durchaus zum übrigen Teil an Figur, dazu passte. Für Ruben's wär Sie wohl zu dünn gewesen und für manch anderen wohl eindeutig zu dick. Für mich war Sie einfach nur „drall" eine dralle Frau, die wußte ihren Körper in Szene zu setzen. Ihre Brüste hingen leicht nach unten, aufgrund ihrer Grösse. Man bräuchte locker drei Männerhände um Sie zu verdecken. Ihre Brustwarzen waren groß und versteift. Ihr Blick hing an meinem Teil und dann geschah etwas, mit dem ich absolut nicht rechnete, rein gar nicht. Sie reichte mir die Hand und sagte: „Angenehm, mein Name ist Maria! Das da unten ist Carlo und Lisbeth" und dabei setzte Sie wieder ihren unwiderstehlichen holländischen Akzent ein. Meine Schamesröte war gewichen und in meinem Kopf rotierte es. Mit allem hatte ich gerechnet, aber das sich die ...
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